Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
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Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Nette Idee, den letzten Gruß als Haftnotiz anzukleben, oder Privates in den Laufwerksschlitz einzuschieben. Egal, ob das nun Echt ist oder nicht, die Idee, ein PC-Gehäuse als Überurne einzusetzen, hat was, vorrausgesetzt, die kommt nicht so unter die Erde.
Hat es solche Abschiedszettel schon mal irgendwo bei Trauerfeiern mit Sarg gegeben?
Hab das Ganze gestern bei /. gelesen und fand die Idee super.
@1:
Dort wurde auch erwaehnt, dass das Ganze sich im Land der unmoeglichen Beschraenktheit, err, unbeschraenkten Moeglichkeiten abspielt und die ‚Urne‘ wohl bei der Familie verbleiben wird.
Mhm, wenn ich dran denke, dass die für mich tiefgehendste Beziehung seit Jahren die zu meinem Rechner ist, überlege ich, ob es nicht auch möglich wäre, ihn (oder sie, da bin ich mir nicht sicher) beim eventuellen Dahinscheiden auch beerdigen zu lassen, aber so was wird hier wahrscheinlich nicht gehen oder? Geschweige denn, dass man dafür nen Pfarrer finden würde…
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Nette Idee, den letzten Gruß als Haftnotiz anzukleben, oder Privates in den Laufwerksschlitz einzuschieben. Egal, ob das nun Echt ist oder nicht, die Idee, ein PC-Gehäuse als Überurne einzusetzen, hat was, vorrausgesetzt, die kommt nicht so unter die Erde.
Hat es solche Abschiedszettel schon mal irgendwo bei Trauerfeiern mit Sarg gegeben?
Hab das Ganze gestern bei /. gelesen und fand die Idee super.
@1:
Dort wurde auch erwaehnt, dass das Ganze sich im Land der unmoeglichen Beschraenktheit, err, unbeschraenkten Moeglichkeiten abspielt und die ‚Urne‘ wohl bei der Familie verbleiben wird.
Cool. Das mach ich auch wenns mich mal erwischt.
🙂
Mhm, wenn ich dran denke, dass die für mich tiefgehendste Beziehung seit Jahren die zu meinem Rechner ist, überlege ich, ob es nicht auch möglich wäre, ihn (oder sie, da bin ich mir nicht sicher) beim eventuellen Dahinscheiden auch beerdigen zu lassen, aber so was wird hier wahrscheinlich nicht gehen oder? Geschweige denn, dass man dafür nen Pfarrer finden würde…