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„Eine traurige Nachricht musste gestern allen Kindern deutscher Volksschulen und Kindergärten überbracht werden. Wie es hiess, war der Hustinettenbär an einer Lungenentzündung erkrankt und nach einem schweren Hustenanfall am Abend des 30. Januar in seiner umweltfreundlichen Verpackung gestorben“
Das wurde heute veröffentlicht. Nur dumm, dass gestern Samstag war – von wegen Kinder in der Schule und so 🙂
[besserwissermodus aus]
leonope
16 Jahre zuvor
@Boff…WO steht etwas davon geschrieben, dass die Nachricht durch einen Lehrer oder eine Kindergartentante überbracht wurde? 😉
sic transit.
Was waren das noch für Zeiten, Bären allüberall:-)
Ich dachte immer, der H.-Bär habe in späteren Jahren Samson aus der Sesamstraße synchronisiert?
@Leonope: Eben. Schul- und Kindergartenkinder kann man auch zu Hause informieren. Bei der Tragweite und Tragik dieser Nachricht sollte man das auch nicht subalternen Philologen überlassen, sondern lieber im Eltern-Kind-Gespräch erklären.
Suse
16 Jahre zuvor
Nimm den Husten nicht so schwer, jetzt kommt der Hustinetten-Bär …ach ja, früher war alles besser *seufz*
Aber er war ja auch schon ein recht alter Bär.
tyler
16 Jahre zuvor
Lungenentzündung?
So viel ich gehört habe wurde er Opfer eines feigen Anschlags der schweizer Ricola-Bande
Ich glaube auch eher, daß das ein Werk ausländischer Mächte war…;-)
Ein Anschlag auf die Gesundheit !
Herr T.
16 Jahre zuvor
@7:
Die Ricola-Bande?
Hab ich mir doch immer schon gedacht, dass die das mit der Neutralität nicht so ganz genau nehmen …
MacKaber
16 Jahre zuvor
Offiziell war es ein Hustenanfall, unter vorgehaltener Hand gibt es auch Gerüchte, dass er zu Fuß über die Alpen wollte. Welchen Jägern er begegnet ist, ist nicht bekannt.
Tom, den Bestattungsauftrag kannst Du nicht bekommen, ein Institut für Plastination möchte ihn, künstlerisch aufbereitet, für die Ewigkeit bewahren.
Na wenigstens teilt er nicht das Schicksal seines gepeinigten Artgenossen, der von den Bayern ruchlos abgeknallt wurde.
Squirrel
16 Jahre zuvor
Nennt mich blöd, aber ich kapiers nicht…für nen Aprilscherz ist es ja noch zu früh.
Rainqueen
16 Jahre zuvor
Und schon tritt ein Nachahmer auf den Plan: gestern hat eine Anziege verkündet, dass Kinder in einer örtlichen Apotheke den Bronchibär treffen können – ob der dann gratis Bronchitis verteilt stand leider nicht dabei…
leonope
16 Jahre zuvor
@Squirrel…scherzt man bei dir nur im April? 😉
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Ich verstehs nicht 🙁
„Eine traurige Nachricht musste gestern allen Kindern deutscher Volksschulen und Kindergärten überbracht werden. Wie es hiess, war der Hustinettenbär an einer Lungenentzündung erkrankt und nach einem schweren Hustenanfall am Abend des 30. Januar in seiner umweltfreundlichen Verpackung gestorben“
Das wurde heute veröffentlicht. Nur dumm, dass gestern Samstag war – von wegen Kinder in der Schule und so 🙂
[besserwissermodus aus]
@Boff…WO steht etwas davon geschrieben, dass die Nachricht durch einen Lehrer oder eine Kindergartentante überbracht wurde? 😉
sic transit.
Was waren das noch für Zeiten, Bären allüberall:-)
Ich dachte immer, der H.-Bär habe in späteren Jahren Samson aus der Sesamstraße synchronisiert?
@Leonope: Eben. Schul- und Kindergartenkinder kann man auch zu Hause informieren. Bei der Tragweite und Tragik dieser Nachricht sollte man das auch nicht subalternen Philologen überlassen, sondern lieber im Eltern-Kind-Gespräch erklären.
Nimm den Husten nicht so schwer, jetzt kommt der Hustinetten-Bär …ach ja, früher war alles besser *seufz*
Aber er war ja auch schon ein recht alter Bär.
Lungenentzündung?
So viel ich gehört habe wurde er Opfer eines feigen Anschlags der schweizer Ricola-Bande
Ich glaube auch eher, daß das ein Werk ausländischer Mächte war…;-)
Ein Anschlag auf die Gesundheit !
@7:
Die Ricola-Bande?
Hab ich mir doch immer schon gedacht, dass die das mit der Neutralität nicht so ganz genau nehmen …
Offiziell war es ein Hustenanfall, unter vorgehaltener Hand gibt es auch Gerüchte, dass er zu Fuß über die Alpen wollte. Welchen Jägern er begegnet ist, ist nicht bekannt.
Tom, den Bestattungsauftrag kannst Du nicht bekommen, ein Institut für Plastination möchte ihn, künstlerisch aufbereitet, für die Ewigkeit bewahren.
Na wenigstens teilt er nicht das Schicksal seines gepeinigten Artgenossen, der von den Bayern ruchlos abgeknallt wurde.
Nennt mich blöd, aber ich kapiers nicht…für nen Aprilscherz ist es ja noch zu früh.
Und schon tritt ein Nachahmer auf den Plan: gestern hat eine Anziege verkündet, dass Kinder in einer örtlichen Apotheke den Bronchibär treffen können – ob der dann gratis Bronchitis verteilt stand leider nicht dabei…
@Squirrel…scherzt man bei dir nur im April? 😉