Nee, Leute laßt mal. Ich weiß, daß Teil 38 eine interessante Wendung gebracht hat, die jetzt wieder weggefallen ist. Ärgert Euch nicht! Ihr seid tatsächlich dabei, wie die Geschichte entsteht.
Sie hat noch Ecken und Kanten und da wird später sich noch ganz viel daran gefeilt werden. Aber sie ist rund und in meinem Kopf auch komplett auserzählt.
Meine Frau weiß, wie sie zu Ende geht und sie war mit eine der treibenden Kräfte, Nathalie nicht in dieser Erzählschiene laufen zu lassen. Und ich finde, daß sie recht hat.
Vom Grundtenor her möchte man ja immer daß das Gute siegt und der Held am Ende die Protagonistin auch kriegt.
Das wird hier leider nicht passieren können.
Aber für den Fortgang der Geschichte ist es besser, daß Nathalie -zumindest jetzt noch- in der Opferrolle bleibt.
Seid doch einfach gespannt, das wird was. 🙂
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Geschichten
Die Geschichten von Peter Wilhelm sind Erzählungen und Kurzgeschichten aus dem Berufsleben eines Bestatters und den Erlebnissen eines Ehemannes und Vaters.
Die Geschichten haben meist einen wahren Kern, viele sind erzählerisch aufbereitete Tatsachenerzählungen.
Die Namen, Geschlechter und Berufe der erwähnten Personen sind stets verändert.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Also ich finde die Entscheidung gut. Beim Lesen der bösen Nathalie hat sich bei mir ein gewisses Lindenstraßengefühl eingestellt. So ein absurdes Feeling von „die schlechtesten 100 und die besten 100 möglichen Ereignisse eines Menschenlebens ereignen sich binnen kürzester Zeit wie eine Perlenkette nur zufällig zum adäquaten Nacherzerählen aufgereiht auf 17 Quadratmetern die so tun als wären sie echte Straße“. Ich fand es einfach einen Tacken „too much“, aber ich hätte Dir das nie geschrieben weil es einfach Deine Geschichte ist.
Trotzdem find ich die treibenden Kräfte Deiner Frau toll! ♥
Jenny
12 Jahre zuvor
Ich bin erst heute abend über die Geschichte gestolpert und hab dafür meine Abendplanung komplett umgeworfen 🙂 Ich kann kaum erwarten dass es weitergeht, mit einer guten oder bösen Nathalie ist mir egal, das kann ich mir ja sonst auch nicht aussuchen 🙂
Bittebitte, schreib ganz schnell, lieber guter mir bisher nicht bekannter Autor!
Also ich habe die Geschichte auch ein wenig später angefangen und, weil ich mobil lese, gar nicht mitbekommen, dass es 38a gibt (da ich immer oben in der Browserleiste die Ziffer hinten ausgetauscht habe), aber so langsam bekomm auch ich das Gefühl, dass die Geschichte möglichst viele Wendungen haben soll. Mal abgesehen davon, dass die Geschichte schon seit ein paar Teilen unecht wirkt, so wird es mit jeder weiteren Wendung zumindest komischer. Dieses Gefühl ist übrigends komplett abgekomppelt von der Spannung und Erzählweise der Geschichte. Das ist Spannung pur. Besonders wegen den Cliffhangern, die sich – wie auch andere schon erwähnt haben – hier ergeben, weil halt kein Buch. Ich sag mal so, wenn Ignaz in zwei Blogposts Undercovercop wird, Roland doch nicht tot ist, Natalie eigentlich schon 200 Jahre alt und aus dem alten Chevrolet Bumble Bee von den Transformers wird. So wirds dann einfach die Geschichte mit den meisten (unglaubwürdigsten) Wendungen. Eins noch, dadurch, dass ich viele dieser Teile nacheinander ohne Pause eines Tages gelesen habe, habe ich das Gefühl, dass das Stilmittel… Weiterlesen »
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Trotzdem find ich die treibenden Kräfte Deiner Frau toll! ♥
Ich bin erst heute abend über die Geschichte gestolpert und hab dafür meine Abendplanung komplett umgeworfen 🙂 Ich kann kaum erwarten dass es weitergeht, mit einer guten oder bösen Nathalie ist mir egal, das kann ich mir ja sonst auch nicht aussuchen 🙂
Bittebitte, schreib ganz schnell, lieber guter mir bisher nicht bekannter Autor!
Also ich habe die Geschichte auch ein wenig später angefangen und, weil ich mobil lese, gar nicht mitbekommen, dass es 38a gibt (da ich immer oben in der Browserleiste die Ziffer hinten ausgetauscht habe), aber so langsam bekomm auch ich das Gefühl, dass die Geschichte möglichst viele Wendungen haben soll. Mal abgesehen davon, dass die Geschichte schon seit ein paar Teilen unecht wirkt, so wird es mit jeder weiteren Wendung zumindest komischer. Dieses Gefühl ist übrigends komplett abgekomppelt von der Spannung und Erzählweise der Geschichte. Das ist Spannung pur. Besonders wegen den Cliffhangern, die sich – wie auch andere schon erwähnt haben – hier ergeben, weil halt kein Buch. Ich sag mal so, wenn Ignaz in zwei Blogposts Undercovercop wird, Roland doch nicht tot ist, Natalie eigentlich schon 200 Jahre alt und aus dem alten Chevrolet Bumble Bee von den Transformers wird. So wirds dann einfach die Geschichte mit den meisten (unglaubwürdigsten) Wendungen. Eins noch, dadurch, dass ich viele dieser Teile nacheinander ohne Pause eines Tages gelesen habe, habe ich das Gefühl, dass das Stilmittel… Weiterlesen »