Leserin Mimi weist auf folgenden Fernseh-Termin hin:
WDR
Dinge, die man tun kann, wenn man tot ist
Dienstag, den 10. November 2009, 00:10 – 01:03 (VPS 091109 2359)Ein Film von Tanja Hamilton
Wer glaubt, nach dem Ableben sei Schluss, sollte sich mit der Filmemacherin Tanja Hamilton auf eine sehr außergewöhnliche Reise begeben. Nach dem Tod in einem Grab verrotten? Bei der Vorstellung wollen es viele nicht bewenden lassen: In Deutschland, USA und Frankreich lässt sich weit mehr mit dem Körper anstellen, als man gemeinhin denkt. Doch erst einmal muss man bereit sein, den eigenen Körper herzugeben. Eine nicht ganz einfache Entscheidung. Und ob man den Menschen, denen Tanja Hamilton begegnet, auch als Leichnam unter die Finger kommen will …
http://www.wdr.de/programmvorschau/object4Broadcast.jsp?broadcastId=3239800
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Das lief letzte Woche schon auf einem anderen Dritt-Sender. Schon sehr interessant, aber auch nichts für schwache Nerven. Für einen Ausstehenden wird immer etwas befremdlich sein, wie normal die Leute mit den Toten umgehen, wenn sie tagtäglich damit arbeiten. Aber darum ging es nicht. Mehr um die wissenschaftliche Verwendung nach dem Tod.
Ach Mensch. Ich hab das gar nicht gesehen.
Kann man das auf der Homepage vom WDR nochmal irgendwie anschauen?? Würde mich sehr interessieren.
Schaut ihn Euch unbedingt an, falls er noch irgendwie zu bekommen ist!
Schon sehr direkt… aber trotzdem sensibel… und sogar mit einem angenehmen Augenzwinkern!
Ich überlege zumindest jetzt ob mein Körper nicht in einer Horde gackernder Medizin-Studenten gut aufgehoben wäre. So würde manche Stelle meines Körpers die ich zu Lebzeiten nicht mag zumindest noch der Wissenschaft dienen… oder dem Amüsement gestresster Studis… warum nicht? 😉
@BiGede:
Diese „Programmvorschau“ [b]ist[/b] von letzter Woche…
Ok, aber der Blogeintrag ist vom 16.11. Habe dann nicht mehr auf das Datum des Sendetermins geschaut. Pech 🙂