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Dreist

Man erinnert sich an meinen ehemaligen Mitarbeiter Sommerfeld. (Wer die Story nicht kennt, kann rechts ja mal im Suchfeld nach Dresden suchen.)

Ach was, ich mach das eben:

Dresden 1
Dresden 2
Dresden 3

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So, also jener Sommerfeld kommt doch tatsächlich heute vorbei und will mich sprechen. Jetzt sei ja schon soviel Suppe (sic!) den Rhein runtergeschwommen, da könne man doch bestimmt noch mal in Ruhe über alles reden. Er sei doch immer ganz besonders loyal gewesen und ich könne doch bestimmt so einen guten Mann wie ihn immer brauchen und ob es nicht möglich sei, ihm in Anbetracht des somit aufgefrischten Arbeitnehmerverhältnisses, mal eben 500 Euro zu leihen.

Ich sag gar nichts, kann ihn nur auslachen, gehe zur Tür und weise ihm den Weg. Er geht, sagt aber beim Rausgehen: „Macht ja nix, aber ich komm dann mal wieder rein, wenn ich in der Nähe bin, vielleicht brauchen Sie dann ja gerade jemanden. Tschühüß!“

Jau, Tschüß!

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#dreist

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(©si)