Eine sehr interessante Sicht auf den Umgang mit dem Tod bzw. auf die Zeit zwischen Tod und Beerdigung. Lesenswert!
Viele Grüße
(ein anderer) Stefan
P.S. nicht unterkriegen lassen, auch nicht von unverschämten Menschen. Dafür ist all deine Mühe und dein Einsatz zu groß, um davon kaputt zu gehen.
Vielen Dank für Deine Einsendung.
Keine Bange, ich lasse mich nicht unterkriegen.
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
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Ich fand den Artikel gut. Nur eine Frage: Warum schreiben die an einer Stelle von „lebensverkürzt erkrankt“ anstelle von „todkrank“…
PMK74
10 Jahre zuvor
Vermutlich, weil das Leben immer mit dem Tode endet und daher z.B. auch ein Arzt auch nie ein Leben rettet, sondern nur verlängert, auch wenn es im allgemeinen Sprachgebrauch als Lebensrettung formuliert wird. Somit wirkt sich eine schwere Krankheit lebenszeitverkürzend aus.
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Ich fand den Artikel gut. Nur eine Frage: Warum schreiben die an einer Stelle von „lebensverkürzt erkrankt“ anstelle von „todkrank“…
Vermutlich, weil das Leben immer mit dem Tode endet und daher z.B. auch ein Arzt auch nie ein Leben rettet, sondern nur verlängert, auch wenn es im allgemeinen Sprachgebrauch als Lebensrettung formuliert wird. Somit wirkt sich eine schwere Krankheit lebenszeitverkürzend aus.