Auch gut:
Dieser Autoaufkleber ist aus hochwertigen Materialien gefertigt und wir beglückwünschen Sie zum Kauf eines Produktes aus dem Hause XYZ. Bitte beachten Sie, daß der Aufkleber widerstandfsähig und robust ist. Bitte reinigen Sie ihn nur mit einem nebelfeuchten Tuch, er ist nicht beständig gegen Spiritus, Benzin und die Reinigungsmittel von Waschanlagen.
Ich hatte mal so’n Ding von einem Freizeitpark am Heck kleben, den haben mir die Deppen da auf dem Parkplatz einfach draufgemacht, diese Deppen, diese elendigen Deppen.
Der wäre selbst mit einer atombetriebenen Flex nicht runtergegangen, den hat man quasi vom Blech wegätzen oder rausschweißen müssen…
Nur mal so am Rande…
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
RT: @UndertakerTom: Im Bestatterweblog entdeckt: Fehlentwicklung http://tinyurl.com/38bzmcm
Der simple Unterschied liegt darin, ob Du den selbst bezahlst oder ungewollt angepappt kriegst.
Die Widerstandskraft geht proportional mit dem bezahlten Preis in den Keller 🙂
Ach, der Schwabe oder Badenzer „Tom“ war im Europa Park.
Und nein, das Argument „im Heidepark / im Lilabumsmich-Park oder sonstwo machen die das auch“ zieht nicht.
🙂 oh ja, das kenne ich.
Ein Föhn kann hier Wunder wirken.
Ein ungewaschenes Auto kann auch nützlich sein, weil der Aufkleber auf Dreck nicht gut haftet.
Da lob ich mir doch das Disneyland in Paris, die haben keine Aufkleber. Zumindest nicht als ich vor Jahren da war.
Ansonsten wäre es noch eine Möglichkeit die Heckpartie des fahrzeugs, bevorzugter Ort für Aufkleber aller Art, mit einem leichten Fettfilm zuversehen.^^
Ein Zettel mit der Aufschrift „Bitte keinen Aufkleber anbringen.“ auf der Hutablage (der Begriff sollte auch mal überdacht werden. Wer legt da schon einen Hut ab?) hat bei mir immer funktioniert.
aufkleberlose* Grüße
*Nicht ganz, denn der Apfel ist natürlich dran.
Ist das nicht Sachbeschaedigung?
Und unlauterer Wettbewerb, weil sie dich dazu noetigen, ihre Werbung spazieren zu fahren?
Hm… „widerstandfsähig und robust […] nicht beständig gegen […] die Reinigungsmittel von Waschanlagen.“ Was ist daran denn robust?
Achja, was soll eigentlich dieser „bestatter_rt“ seit einiger Zeit? Eine tinyurl auf eben diesen Artikel ist ja doch irgendwie sinnfrei als KOmmentar, oder?
Ich tippe, dass Tom in einem Phantastischen Land in B. bei K. war. Deren Aufkleber pappen können echt nur noch durch Austauschen des Karosserieteiles entfernt werden. Zumindest war das früher so, ich weiß nicht, ob die immer noch Aufkleber draufpacken. Hab von einigen Fällen gehört, wo das für die arme Aushilfskraft gesundheitlich nicht so gut ausging, als sie einen Aufkleber zur falschen Zeit am falschen Auto anbringen wollte 🙁
kleben die nicht nur noch auf die Scheiben?? Da kommt man mit dem Cerankochfeldschaber bei.
ist mir auch passiert! hab mir dann gleich den fuzzi geschnappt und ihn das ding gleich wieder abmachen lassen!
@2: Badenzer ist eine Beleidigung. Ich war schon oft im EuropaPark und hab noch NIE einen Aufkleber aufs Auto gepappt bekommen.
Einen der „Knechte“ her holen und wegmachen lassen. Wie, ist sein Problem. Ungefragt was aufs Auto kleben geht gar nicht. Ich mag auch keine Flyer oder sonstiges Papierzeug (Wenn Sie Ihr Auto verkaufen wollen….) an/auf meinem Auto /Scheibenwischer/Türschlitz.
Badenzer ist keine Beleidigung, sondern eine Tatsache.
Oder willst du lieber Gelbfiassler genannt werden?
Boah, ich würd ausrasten.
Man stelle sich das mal vor, da laufen leute auf einem vermeintlich sicheren Parkplatz rum und kleben ihre dümmliche Werbung auf mein Retromobiles Kulturgut welches ich mit Herzblut selber lackiert habe bzw. dem Lackierer exorbitante Summen rübergeschoben habe damit der das macht.
Grrrrrr…
Und Badenzer is wirklich ne Beleidigung, sagt doch einfach Gelbfüßler. 😀
Da gab es mal ein Urteil, dass ein Aufkleber keine Sachbeschädigung sei, da man ihn ja „einfach“ entfernen könne…
Dennoch hätte derjenige, der mir so ein Teil auf’s Auto pappt, danach einige Tage Probleme bei der Nahrungsaufnahme… 🙁
Wenn man den robusten Aufkleber mit Benzin neutralisiert hat, kann man ihn mit einem Eding mit eigenen Texten beschriften.
Z.B.: Ich hasse Aufkleber.
Ich habe mal im Phantasialand trotz eindeutigem Hinweiszettel („Keine Aufkleber anbringen“) so’n Ding an meiner Autoscheibe.
Da wirkt es Wunder, sich zum Feierabend in die Ausfahrt zu stellen und vom Personal die Entfernung des Aufkleber zu verlangen. Ich hab mich dann ruhig am Pförtnerhäuschen untergestellt (hat mittelschwer geregnet) und dem Manschen beim Abpiddeln zugeschaut – nachher dann die Scheibe auf Krater nachgesehen…
Da arme Personal, das nach Hause wollte und nicht konnte, weil da jemand mitten in der Ausfahrt stand.
Ob es Sachbeschädigung ist oder nicht ist unerheblich, weil: Die entsprechenden Parks weisen darauf in ihren AGS hin, dass man sich einverstanden erklärt, dass die einem einen Aufkleber anbappen dürfen. Wenn man das nicht will, soll man einen Zettel ins Auto legen. Gut, wenn man das weiss. Schlecht, wenn man das zu spät liesst. Mich hats auch ne hlabe Stunde meines Lebens gekostet das Ding wieder abzubekommen.
Mal völlig ab vom Nervfaktor ungewollter Aufkleber: Dass die Dinger nicht mal die Reinigungsmittel der Waschanlagen aushalten ist ja auch sehr sinnvoll. Tolle Werbung, wenn lauter Autos mit weißen Aufklebern rumfahren.
Gut, man kann dann natürlich wenigstens mit Edding „Nie wieder …“ drauf schreiben.
Es heißt Badenser und nicht „Badenzer“, Ihr S**schwowwe! Hier unten teilt sich Deutschland in Badische und Unsymbadische! Letzteres sind somit alle anderen 🙂
Unerwünschte Aufkleber gehen, wie oben beschreiben, sehr gut mit einem Föhn wieder ab. Manchmal, bei Aufklebern auf Papierbasis, hilft auch ein Orangenölreiniger. Achtung, Lack!
Grüße aus dem Badischen 🙂
Es heißt Badenser und nicht „Badenzer“, Ihr S**schwowwe! Hier unten teilt sich Deutschland in Badische und Unsymbadische! Letzteres sind somit alle anderen 🙂
Unerwünschte Aufkleber gehen, wie oben beschrieben, sehr gut mit einem Föhn wieder ab. Manchmal, bei Aufklebern auf Papierbasis, hilft auch ein Orangenölreiniger. Achtung, Lack!
Grüße aus dem Badischen 🙂
wie wäre es mit „nordschweitzer“?