Allgemein

Frage

„Grützwurst wurde auch bekannt unter dem schönen Namen tote Oma weil sie so aussieht“

Stimmt das, Tom? 😉

Aus Sicht der Grützwurst, ja.

Werbung


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

Keine Schlagwörter vorhanden

Allgemein

Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.

Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 7. September 2009 | Revision: 28. Mai 2012

Hilfeaufruf vom Bestatterweblog

Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch etwa € 8.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!




Lesen Sie doch auch:


Abonnieren
Benachrichtige mich bei
18 Kommentare
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
ich
15 Jahre zuvor

börgh, dagegen sieht ne tote Oma doch recht gut aus.

15 Jahre zuvor

@ich: und schmeckt besser??

Spaß beiseite: ich wusste gar nicht, dass man Tote Oma auch Grützwurst nennt, aber appetitlicher klingt das nicht unbedingt.

15 Jahre zuvor

[URL=http://www.flickr.com/photos/40465575@N07/3722388779/]So[/URL] sieht also tote Oma aus?

bee
15 Jahre zuvor

Tote Oma wird schon aus Grützwurst (oder kleinen Blutwürsten) hergestellt, aber nicht aus der Masse, sondern aus gebratenen Scheiben im Naturdarm. Also etwa analog zu dem, was der Kölner [i]Flönz[/i] nennt.

Ivo
15 Jahre zuvor

Ihr habt hier etwas falsch verstanden: Tote Oma heißt Tote Oma, weil sie aus selbiger gemacht wird und *nicht*, weil sie wie wiederum selbige *aussieht*.

MiniMoppel
15 Jahre zuvor

@jemand (3)
Kann sein, je nachdem, wie lange sie tot vor dem Fernseher gesessen hat.

eulchen
15 Jahre zuvor

sehr makaber das ganze (übrigens wo ist eigentlich MacKaber, Urlaub?).
Einige diskutieren wie Tote Oma geschmacklich hinkommt und ob man die Grützwursttoteoma essen kann oder nicht und andere schreiben sich die Finger wund, ob ein Kind überhaupt eine tote Oma sehen darf oder nicht (im übertragenen Sinne).
Das ist doch mal ein aktiver Blog. Hut ab.

@3 jemand…geil das da jemand Grützwurst fotografiert hat. Hübsche Aufnahme. Find ich gut. Das sind doch mal Aufnahmen. Mitten aus dem Leben gegriffen.

vardite
15 Jahre zuvor

Bei uns in der Schulspeisung gab es das oft…bibber! Bei meinem Vater hieß Grützwurst damals noch ‚Verkehrsunfall‘.

15 Jahre zuvor

Als tote Oma kenn ich nur gekochtes Blut mit Sauerkraut, das da oben ist doch eher fest wie Blutwurst oder wie seh ich das? Gabs bei uns auch immer im Kindergarten und der Grundschule, der Grund warum ich keine Eintöpfe essen kann…Traumatische Kindheit ich weiß..

Anonym
15 Jahre zuvor

Also bei uns heißt „lose Leberwurst“ (manchmal auch ebensolche Rotwurst) „Tote Oma“. („Lose“ bedeutet hier, dass man die Pelle entfernt und das ganze in eine Pfanne anbrät, bis es zu einer Art Brei geworden ist. Gab’s mit Sauerkraut und Kartoffeln regelmäßig im Kindergarten. :-/

Asz
15 Jahre zuvor

Jetzt gehts auch schon im Bestatterweblog los mit der Freßwerbung! Hach, mir tropft der Zahn!

🙂

Anubis
15 Jahre zuvor

Möchte nicht wissen was der Schreiberling dafür bekommen hat so eine Werbung zu machen.

15 Jahre zuvor

6 Pfund Grützwurst habe ich vom Grütz- und Blutwurstausschuß der Innereienverarbeitenden Industrie bekommen.

Ich schäme mich auch ganz fürchterlich deswegen.

Ach, ich bin ja so bestechlich!

Iceflame
15 Jahre zuvor

Ds letzte was ich meinen Kindern zum Essen vorsetzen würde wäre gekochtes Blut mit Sauerkraut…wer kommt auf solche Ideen X_x

Turtle
15 Jahre zuvor

Tote Oma gab es bei mir in der Schulspeisung (tiefster Osten) vor der Wende regelmaessig, meist einmal im Monat. Dazu Salzkarotffeln und, ich glaube, Sauerkraut. Woraus die Tote Oma bestand weiss ich bis heute nicht, bin aber auch nicht scharf drauf es zu erfahren, wahrscheinlich war es Blut mit noch was drin, Reste halt. Farblich war das Ganze etwa wie dunkle Schokolade (positiv ausgedrueckt) und von der Konsistenz her wie schon mal Gegessenes, eher dickfluessig mit Broeckchen.

Ich kann mich erinnern, dass wir das Zeug auch als „Verkehrsunfall“ bezeichnet haben.

@Kenny Ja das war wirklich traumatisch. Ich kann das Zeug bis heute nicht leiden 🙂

15 Jahre zuvor

*gröhl*ich lieg am boden. also meine tote oma sieht mitlerweile bestimmt aus wie grützwurst.

Ines
15 Jahre zuvor

In der Schule (ebenfalls tiefster Osten, wie bereits einige andere Kommentatoren hier) hiess das Zeug bei uns „tote Oma“ und ich hab es NIE gegessen, weil es (wie ebenfalls bereits beschrieben) aussieht, wie schonmal gegessen. Zu Studienzeiten in der Mensa sagten wir dann schon „Lose Wurst“ dazu und die Bezeichnung „Grützwurst“ kenne ich erst aus dem „Westen“. Essen werd ich das Zeug jedoch nie, egal wie gut es angeblich – nach Augen äh Mundzeugenberichten – schmecken soll.

MacKaber
15 Jahre zuvor

Beim Anblick des Fotos von #3 jemand, kam mir spontan der Gedanke diese gläserne Urne im Garten zu verbuddeln.




Rechtliches


18
0
Was sind Deine Gedanken dazu? Kommentiere bittex