Hallo, Tom,
ich habe gerade in einer Todesanzeige einen Spruch gelesen, der sich wohltuend von den anderen Floskeln abhebt. Ich weiß nicht, ob du ihn schon kennst, aber ich dachte, ich schicke ihn dir einfach mal.„Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil
und das Atmen zu schwer wurde,
legte er den Arm um sie
und sprach: „Komm heim.““Ich bin nicht unbedingt ein gläubiger Mensch, aber ich finde, es liegt sehr viel Trost und Hoffnung in diesen Zeilen.
Vielleicht hast du ja mal Verwendung dafür.Liebe Grüße
T.
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Der beste Beweis, daß Gott keine Frau ist: der Himmel ist nicht rosa!
Seit wann ist da eigentlich dieser Knülch links im Bild?
Salat
Sehr klassisch. Ich erinnere mich an eine Zeit, wo dieser Spruch an jeder dritten Todesanzeige stand.
Ich habe nie nachvollziehen können, wo an solchen Zeilen Trost zu finden sein soll.
Kann man sich eigentlich auch einen Grabstein aus Glas anfertigen lassen? Also son richtig dicker Glasblock.
Und darauf soll stehen: „Ich bin voll Leben, hat jemand Antibiotika?“
Gott ist ein Mann!? Ich weiß ja nicht, was dazu in der Bibel steht, aber wie soll das denn funktionieren? Ein Gott mit XY-Chromosomen?
@5
vielleicht ist das Tom? (Nach einer Diät, was auch den Gesichtsausdruck erklären würde)
Ist vielleicht auf der Suche nach jemandem.
Ich vermute, das Bild ist von einem seiner Kinder gezeichnet worden.
Spinat
@ 4:
Weisst du, warum man in den USA oft Jesus H. Christ sagt?
Jesus Haploid Christus. 🙂
Erklärung [url=http://www.straightdope.com/columns/read/30/why-do-folks-say-jesus-h-christ]hier.[/url]
Lieber T.
Ich finde, dass das ein ganz wunderbarer Gru0 ist
@ /me.
Ja, wir werden alt. Alles wird irgendwann wieder „Mode“, „in“ oder „en vogue“ sein.
Egal ob es Sprüche oder Tapeten sind.
😉 B. A.
Netter Knilch daneben, soll das ein Kirchenfensterverkäufer sein?
Duck unn wech…
@Emilio: Warum nicht? Dazu gehört nicht viel Empathie, auch wenn man selbst dem nicht viel abgewinnen kann. Aber gerade das ist ein letzter Gruß, der für Menschen, die lange mit Schwerstkranken umgehen mussten, die lange gezittert haben, ob er es schafft und dann letztlich doch loslassen mussten, ein Trost: Da wo der geliebte Mensch jetzt ist, hat er keine Schmerzen mehr. Es geht ihm gut.
Und daraus läßt sich sicherlich Trost ziehen. Nicht für jedermann, aber so doch für die die daran glauben.
Knilch, wo was wie? Klärt mich mal auf!
ICH wußte es … der steht neben der Kasse … der wartet auf den nächsten Kaffee … also gut … *malwasreinwirft* aber nicht alles auf einmal vertrinken gell, sonst kommt Tom und holt Dich …
Heee da gibts sogar eine Spendenquittung … bin auf das Gesicht meines Steuerberaters gespannt … *kicher*
Meine Antwort dann:
„Mit den Leuten muß man sich gut stellen, die bestimmen, wie man aussieht, wenn man die letzte Reise antritt und welche Frau will das schon mit dunklen Ringen unter den Augen …. „