Sandy und Antonia kabbeln sich wegen irgendetwas. Es ist Montagmorgen und mir geht so frühes Frauengekabbel auf den Keks.
Sandy wirft Antonia irgendwas vor und ich höre nur, wie unser Moppelchen sagt:
„Da kann ich nix für, das sind die Gene, ich bin eben die Vater meines Tochters!“
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
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Wie gut das mein Kaffe noch nicht an meinen Lippen war beim lesen. 😀
Hatte die auch mal Meningitis? Seit ich das hatte, rede ich auch häufig so verdrehtes Zeug daher. 🙂
.. is‘ halt Montagmorgen (den sollte man eigentlich verbieten 🙁 )
Bin ich froh, dass du nicht mein Chef bist 😀
Bei uns gehört das zur guten Kultur in unserem Kollegenkreis, für nix als Spass anne Freud eine Kabbelei vom Zaun zu brechen.
Ein Kollege, der in einem Monat „nach Hause“ versetzt wird und schon mal in der Filiale probegearbeitet hat, beklagt sich, die seien da alle so „normal“, und die müsse er erst mal anlernen.
Ja, ja, Worte sind schnell mal vertauscht. Wenn ich aufgeregt bin kommt es hin und wieder vor, das ich die Wechselstaben verbuchsle… 😉
Ach, so Dreher passieren… Kürzlich hat meine Frau Babyfotos durchgesehen; ich nutze oft die Seirenbild-Dunktion, weil dann von 4-5 Bildern zumindest eines scharf ist =:)
Mein Kommentar an sie: „Wir haben halt 10.000 Kinder von unseren Fotos, aber nur 2000 verschiedene.“
*Pruuust* ;-)… meine Tochter pflückte auch einmal Hombeeren und Brimbeeren. Solche Sachen sind unvergesslich und werden dann bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit wieder hervor geholt.
Das erinnert mich an einen Prof, der gerade verschiedene Modelle zur Entstehung von Versprechern erklärte: „Solche Verbrecher werden gesammelt und ausgewertet…“
Anschaulicher ging es wirklich nicht. 😉
Winnie.. ich hatte auch mal eine Meningitis und rede auch manchmal verdrehtes Zeugs daher…nur ob das wirklich miteinander zu tun hat, oder die Verstreutheit „naturbedingt“ ist… ^^