sterben. morgen. ich weiß es, das es so sein wird.
und ich sehe ihn, den roten schalter, der das ende der
welt sein wird. mit mir. morgen bin ich tod, wieso
sollte icht nicht etwas beweisen, da ist er, der schalter,
nur den druckpunkt ereichen und alles ist aus. ich schaue
ihn an, nur er ist in meinen gedanken, reicht meine kraft?
gedanken reihen sich aneinander, leben fließt vorbei, ich
sehe ihn, den schalter, ich werde ihn ereichen.
die hand, sie streckt sich aus, endgültiges zu besiegel.
der hauch des todes ist dabei. meines todes. seit nicht
verzagt, die erlösung naht, kurz davor. alles dreht sich,
verschwommen die gedanken, der schalter.
aus dem totenschein:
verstorben ist er um 23:17 uhr, sein gesicht zeigte ein lächeln,
die rechte hand war ausgestreckt.
(Rüdiger)
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Schlechtes timing: zu früh. 🙁
Starker Text. Erinnert mich ein wenig an [url=http://www.youtube.com/watch?v=3MPgn7Rm9no]“Komm, großer schwarzer Vogel“[/url] von Ludwig Hirsch.