Der Bestatter kommt ja immer erst, wenn’s schon zu spät ist. Wie es genau zum Todesfall gekommen ist, das erfährt der Bestatter nicht in jedem Fall. Zwar steht die Todesursache in den Leichenpapieren, aber die Umstände und wie der Tod andere betroffen hat, das bekommt man nur am Rande mit oder wenn die Angehörigen es einem erzählen.
Manchmal schreibt auch jemand was in seinem Blog dazu.
Hier kann man die ganze Geschichte lesen.
Ich bitte bei eventuellen Kommentaren im verlinkten Weblog um freundliche Worte.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Sorry,
bei „Schmerzen im linken Arm“ hab ich die Rettung gerufen…
gerade frisch, letzte Woche passiert.
Ich wusste bei „Schmerzen im linken Arm“ auch sofort, was passieren würde – aber nicht jeder rechnet irgendwo mitten im Alltag mit sowas…
Berufsbedingt fielen mir die Anzeichen bei Anderen immer auf. Nur als es bei mir selbst vor zweieinhalb Jahren soweit war wollte ich es nicht wahr haben – solange, bis ich von einer Minute auf die Andere ganz plötzlich den Fullservice meiner Kollegen in Anspruch nehmen durfte.
Der Bericht gibt sehr eindrucksvoll die Gefühle der Person(en) im Umfeld des Ereignisses wieder.
haah, und schon kommt meine panische Angst vor einem Herzinfarkt wieder an die Oberfläche…
Wenn ein Mensch von der einen auf die andere Minute aus dem Leben gerissen wird, ist es für Bekannte und Freunde immer schwer.
Aber der Titel drückt für mich auch eine andere Sicht auf die Dinge aus: Nur mal eben auf ein Bier… Auf eine Zigarette… Manchmal auch ein paar mehr. Und das täglich.
»Der Bestatter kommt ja immer erst, wenn’s schon zu spät ist.«
Der Bestatter kommt nie zu spät! Mich würde es ja eher irritieren, wenn der Bestatter zu früh kommt! Was sagt denn Deine Frau?
Angesichts der multiplen Deutungsmöglichkeiten schreib ich mal lieber nix mehr 😉