Schauriger Fund auf einem Künstlerfriedhof in Berlin
Schauriger Fund auf einem Künstlerfriedhof in Berlin-Friedenau
Dort liegen Leichenteile in einem angehäuften Erdberg. Schädel und Knochen schauen heraus. Ein beißender Geruch liegt in der Luft.
Ein Grab, das eigentlich seit 30 Jahren leer stehen sollte, wurde in Friedenau ausgehoben. Damit wollte man Platz für einen neuen Toten machen, der in den kommenden Tagen bestattet werden sollte. Die gängige Praxis, da Grabstätten immer nur für eine befristete Zeit gepachtet werden.
Laut der Bestatter können die unerwartet gefundenen Leichenteile aber keine Überreste einer vorherigen Grabbelegung sein. Ihr Zustand sei zu frisch. Anstatt das Grab ordentlich herzurichten, ließ der beauftragte Baggerführer die sterblichen Überreste wohl einfach an der Oberfläche liegen. Bedeckt nur mit einer Plane.
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Kategorie: Fundstücke
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Ich glaube nicht, dass irgendein Mörder, der über mehr als zwei Hirnzellen verfügt, auf einen Friedhof gehen würde – wo seine Buddelei wahrscheinlich erkannt wird.
Besser mit einem Auto in ein abgelegenes Waldstück fahren und die Leiche abladen. Nach wenigen Wochen Regen und Sonnenlicht sind auf Oberflächen keine verwertbaren DNA-Spuren mehr zu finden.
Ähm neee, eigentlich ist ein Friedhof als Ablageort eine der genialsten Ideen überhaupt.
Auf einem Friedhof wird, macht man es richtig, niemals jemand nach einer Leiche suchen, schon gar nicht mit Hunden – aus naheliegenden Gründen.
Wenn man es geschickt anstellt, wird auch niemand was merken.
Ein mal ordentlich am Ende durchharken, vielleicht neue Blumen drauf, fertig ist die Tarnung.
Ich würde aber dann doch eher eher ein frisches Einzelgrab nehmen, von dem ich weiß: Das wird die nächsten 12 oder 20 Jahre garantiert nicht geöffnet.
Gerade die die Arbeiter, welche die Gräber ausheben, könnten hier ohne Probleme ungestört „entsorgen“, wie sie wollen…
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Nekrolog
Günther Uecker (95) – der Meister der Nägel ist tot
Am 10. Juni 2025 ist der bedeutende deutsche Künstler Günther Uecker im Alter von 95 Jahren in Düsseldorf gestorben. Uecker...
vielleicht war das ein „schwarzbegräbnis“…bei einem mord ist doch immer das problem „wohin mit der leiche“
Ich glaube nicht, dass irgendein Mörder, der über mehr als zwei Hirnzellen verfügt, auf einen Friedhof gehen würde – wo seine Buddelei wahrscheinlich erkannt wird.
Besser mit einem Auto in ein abgelegenes Waldstück fahren und die Leiche abladen. Nach wenigen Wochen Regen und Sonnenlicht sind auf Oberflächen keine verwertbaren DNA-Spuren mehr zu finden.
Ähm neee, eigentlich ist ein Friedhof als Ablageort eine der genialsten Ideen überhaupt.
Auf einem Friedhof wird, macht man es richtig, niemals jemand nach einer Leiche suchen, schon gar nicht mit Hunden – aus naheliegenden Gründen.
Wenn man es geschickt anstellt, wird auch niemand was merken.
Ein mal ordentlich am Ende durchharken, vielleicht neue Blumen drauf, fertig ist die Tarnung.
Ich würde aber dann doch eher eher ein frisches Einzelgrab nehmen, von dem ich weiß: Das wird die nächsten 12 oder 20 Jahre garantiert nicht geöffnet.
Gerade die die Arbeiter, welche die Gräber ausheben, könnten hier ohne Probleme ungestört „entsorgen“, wie sie wollen…
Tjo, ist halt ein Künstlerfriedhof…