„Das Schaaf“ hat im Internet eine Seite mit Schuhen gefunden, von denen sie denkt, die Schuhe könnten für Bestatter besonders geeignet sein: http://www.clergystyle.com/Shoes%20Stock.htm
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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kosten ja auch nur 69,50 Dollars……
die trag ich doch lieber zu Pizza hut
MacKaber
14 Jahre zuvor
Früher wurde bei Einsätzen in Zivil immer das Emblem der Zugehörigkeit zu einer Hilfsorganisation, der Polizei und anderer Einsatzkräfte oder der Funktion an der linken Brusttasche angesteckt. Ganz früher gab es die Armbinde.
Dann wird das wohl der neue praktische Zukunftstrend sein: Bestatter kommt zur Abholung, hat beide Hände voll mit Sarg. Beugt sich vor und läutet mit der Nasenspitze an der Wohnungstür. Angehöriger öffnet, Sicherheitskette liegt noch vor. Bestatter hält Schuh in den offenen Türspalt um sich erkennen zu geben. Unverzichtbares, nützliches Zubehör!
Dicker Lechthaler
14 Jahre zuvor
@ MacKaber.
Klasse! 🙂
Lechthaler
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Öhm Nett.. Aber ich ich weis nicht ob das meiste Klientel das nicht etwas seltsam findet einen Bestatter zu konsultieren der solche Schuhe anhat.
Schaut aus wie für eine Las Vegas-Beerdigung
wenn mir so ein Bestatter entgegen kommt trete ich sofort den Rückzug an, das sind Schuhe für Durchgeknallte 😉
Na, das hat mehr was Sektenhaftes, finde ich. Sofort den Bestatter wechseln
empfiehlt
Ma Rode
nach 30 sekunden musst ich wegsehen… das gint mir zu doll auf die augen
Oh Bob, die sehen ja scheußlich aus.
Gute Güte, das ist ja wirklich potthässlich.
Warum sollte man wechselbare Einlagen haben?
Und dann auch noch sone große Auswahl?
Spiegel reinsetzen, das verschafft Erkenntnisse, wenn der Träger verschämt zu Boden blickt. 😉
Na ja, die Farbe passend zum Sargschmuck… *OMG*
Typisch amerikanisch halt.
Hauptsache Plastik, hauptsache religiös motiviert … *Schauder*
kosten ja auch nur 69,50 Dollars……
die trag ich doch lieber zu Pizza hut
Früher wurde bei Einsätzen in Zivil immer das Emblem der Zugehörigkeit zu einer Hilfsorganisation, der Polizei und anderer Einsatzkräfte oder der Funktion an der linken Brusttasche angesteckt. Ganz früher gab es die Armbinde.
Dann wird das wohl der neue praktische Zukunftstrend sein: Bestatter kommt zur Abholung, hat beide Hände voll mit Sarg. Beugt sich vor und läutet mit der Nasenspitze an der Wohnungstür. Angehöriger öffnet, Sicherheitskette liegt noch vor. Bestatter hält Schuh in den offenen Türspalt um sich erkennen zu geben. Unverzichtbares, nützliches Zubehör!
@ MacKaber.
Klasse! 🙂
Lechthaler