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TV-Tip: MDR 23.07.09

Titel: Tauern mit Würze

Ein Bestatter bittet zu Tisch
Markus Siekmann ist Bestatter und Hobbykoch. Er will nicht nur Totengräber sein, sondern fühlt sich verantwortlich für die Hinterbliebenen. Trauerarbeit heißt für ihn Reden und Kochen. Sein wöchentliches „Trauerkochen“ ist ein schmackhafter Schritt zurück ins Leben.
MDR, 23. Juli, 22.35 Uhr

—-

eingesandt von Anja

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Lesezeit ca.: 24 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 28. Mai 2012 | Peter Wilhelm 28. Mai 2012

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4 Kommentare
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eulchen
14 Jahre zuvor

es heisst doch immer Schuster bleib bei Deinen Leisten.
Man hat also ein Familienmitglied etc. beerdigt…solche Dinge schlagen eigentlich auf den Magen.
Und hinterher kommt das große Fressen? Sorry aber für mich persönlich klingt es geschmacklos…
Mir kommen da Bilder von Leichenflederei in den Sinn. äks… heutiges Menü…Leiche am Stil

Ma Rode
14 Jahre zuvor

Hier gibt es noch nen Link zum Nachlesen: http://www.rbb-online.de/himmelunderde/reportagen/trauern_mit_wuerze.html

Warum eigentlich nicht? Ich finde die Idee garnicht mal so dumm!

O-Ton: Trauer hat in unserer Gesellschaft keinen Raum mehr. Markus Siekmann will diesen Raum neu schaffen. So unterschiedlich seine Gäste sind – es eint sie die Erfahrung, einen geliebten Menschen verloren zu haben. Und diese Erfahrung zu teilen, kann der erste Schritt zurück ins Leben sein.

Richtig!

MAck
14 Jahre zuvor

Ich habe den Beitrag schon einmal gesehen. Ist eigentlich sehr interessant. Ich find die Idee nicht schecht. Nur bin ich der Meinung, dass auch irgendwann mal Schluss sein muss mit trauern. Und wenn ich nach dem Tode zB. meiner Frau noch Jahre mit andreren trauerndern und dem Bestatter koche oder Meinetwegen gemeinsam den Urlaub verbringe kann ich doch nie „loslassen“

MacKaber
14 Jahre zuvor

Da geht es sicher unbefangener zu, als würden alle in einer Trauergruppe auf Stühlen im Kreis sitzen und ihre Gefühle gegenüber Leuten offenbaren, die sich gerade erst Reihum vorgestellt haben. Also wenn, dann lieber so.




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