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Twitter

Jetzt habe ich mich zu so einem Twitter-Account überreden lassen und weiß nicht, was ich damit soll.

Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.

Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | © Revision: 10. Dezember 2014 | Peter Wilhelm 10. Dezember 2014

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22 Kommentare
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Michael
15 Jahre zuvor

Twitter macht schon Spaß. Man muss nur dranbleiben. Und dann verschlingt es auch einiges an Zeit. Ich folge dir dort mal…

satyasingh
15 Jahre zuvor

na. da schreibst rein was du grad so machst. ein kurzblog.
z.b.
grad den herrn tomsen in die grube gelassen. schwerer brocken.

oder:
krematorium: frau mutzel brennt nicht richtig. werden etwas asche aus dem kachelofen beimischen

oder:
habe gerade 12 neue särge bestellt. kommen aus rumänien. aber gute arbeit…

in der regel macht man das unterweges vom handy oder ähnlichem aus.
dabei hastu auch die erkennung per gps. du kannst dich also überwachen lassen und deinen folgern zeigen, wo du grad bist. das ist wichtig für herrn schäuble

ect ect.

15 Jahre zuvor

Twitter ist da, um seine aktuellen Gedanken in wenigen Zeichen der ganzen Welt aufzudrücken. Sozusagen ein Tagebuch für Ungeduldige.

Da stehen dann Einträge wie „Mist! Beim Kaffee trinken bekleckert und das beim Papst“.

Marc
15 Jahre zuvor

twitter macht spaß und ist informativ, wenn man anderen folgt und sich austauscht…einfach mal machen…

15 Jahre zuvor

Ich hab dich auch abonniert. Twittern ist gut,um den Kopf freizuhalten – man kann schnell mal seine „Zwischengedanken“ loswerden und dann weiterarbeiten.

@NewsShit: schönes Beispiel! 😀

Mathias
15 Jahre zuvor

… Dinge die die Welt nicht braucht.

Schreib lieber nen Artikel mehr hier im Blog, als das komische Twitter-Gedöns mitzumachen. 😉

Leroy
15 Jahre zuvor

Sehe ich genauso wie Mathias… Lasset bleiben… Schreib lieber normale Blog Eingräge als sowas da. Is doch nichts halbes und nichts janzes.

horstiane
15 Jahre zuvor

Ich mag das Denglisch: „ungefähr 2 Stunden ago“ oder ist mein Duden zu alt, dass ich ago nicht finde?
Außerdem: um den Kopf frei zu kriegen gibt es ja immernoch die guten alten Post-Its, die man sich zur Erinnerung auch auf Klo (oder daneben) pappen kann – sieht besser aus und ist nicht für alle sichtbar.
Im Übrigen: Log fetzt viel mehr.

Andreas
15 Jahre zuvor

Ein Twitter-Account braucht kein Mensch – zumindest in meinem Alter.

Ich habe gestern erfahren, dass Gott einen Account hat. Er veröffentlicht unter http://twitter.com/Jahwe Aber um’s zu lesen braucht man kleinen Account. Und ob man es lesen muss, weiss ich auch noch nicht…

MKme
15 Jahre zuvor

Twitter ist für Leute, die immer und überall ihre Minderwertigkeitskomplexe dadurch überbrücken, dass sie der ganzen Menschheit mitteilen was sie gerade tun, wie es ihnen geht und ob ihr Hündchen brav Häufchen gemacht hat und wie die Konsistenz desselbigen war.
Und natürlich ist Twitter auch für Leute gedacht, die keine ganzen zwei Sätze am Stück schreiben können ohne den Faden zu verlieren und somit absolut ungeeignet sind, einen Blog zu schreiben.

Bitte Tom, bleib beim Bloggen und mach nicht jeden Mist mit den Menschen tun um auch wirklich den letzten Rest Privatheit im Internet zu verlieren.

15 Jahre zuvor

Willkommen im Club der Ahnungslosen. 😀

Don Fresam
15 Jahre zuvor

Man kann mit Twitter überwachen, wie’s den Topfflanzen zuhause geht, siehe hier:
http://tinyurl.com/d3ubgf

Find‘ ich interessant, aber die 99 US-Dollar für den Bausatz (ja, löten muss man selber!) halte ich für ETWAS überzogen.

15 Jahre zuvor

Es gitb da draußen soviele zweibeinige „Topfpflanzen“ die mich sogar auf dem Handy anrufen, da brauche ich den Apparat nicht.

15 Jahre zuvor

Twitter hat genau EINEN Vorteil: Man kann damit den gaaaaanz Ungeduldigen den Wind aus den Segeln nehmen, wenn die auf was warten, das keinen fixen Erscheinungstermin hat.

Ich nutze das Zeug eben dafür. Jeder Comicstrip, den ich poste, wird getwittert, dann kann sich keiner beschweren. Nur jede volle Episode wird auch gebloggt bzw. genewslettert. *grins*

Interessant für dich, Tom, wäre eine Verknüpfung von Twitter mit deinem Blog. Damit geht immer dann automatisch eine Twitter-Nachricht raus, wenn ein neuer Blogbeitrag von dir erscheint.
Dass das angesichts von Feeds ein ziemlich unnötiger Aufwand ist, sollte man lieber nicht erwähnen. Es gibt nunmal Leute, die auf Twitter stehen und nicht wissen, was Feeds überhaupt sind bzw. mit antiken Browsern surfen, die diesen Dienst noch nicht integriert haben.

15 Jahre zuvor

„Hab grad gepupst. Zum Gllück hats keiner gemerkt, glaube ich“…

Christina
15 Jahre zuvor

Twitter kannte ich gar nicht – aufgrund der Überschrift dachte ich, das hätte was mit der FzM-Diskussion zu tun … 🙁

Hab mir aber gerade Toms Account angeschaut, und frag mich, für was man das braucht …

… aber der Senioren-Ratgeber ist gut 😀
Mein Mann war vor einiger Zeit angefressen, als ihm im Bus 17- oder 18-jährige Mädchen ihren Platz anboten. Vielleicht sollte ich mal dem Apotheker seines Vertrauens einen Tipp geben … 😀

15 Jahre zuvor

@Christina (15): Er sollte sich lieber freuen, daß es Leute in dem Alter gibt, die noch wissen, was Höflichkeit ist. Sowas findet man nur noch ganz selten.

Christina
15 Jahre zuvor

@ 16 NewsShit!

In 20 Jahren freut er sich sicherlich darüber – mit Ende 40 war er allerdings nicht soooo begeistert … 😀

Chris
15 Jahre zuvor

@18 Nina full ack. Der Witz ist ja, dass man Twitter-User auch als RSS abonnieren kann…

@Tom
Man kann Twitter hauptsächlich nutzen, um mehr oder weniger weltbewegende Neuigkeiten zu verbreiten bzw. zu empfangen. Man kann natürlich auch permanent posten was man tut… ich nutze es um mehrere Leute gleichzeitig über etwas auf dem Laufenden zu halten, wenn sich mal eine Situation ergibt, in der das Sinn macht; und teilweise um Nachrichten zu empfangen (heise zB ist bei Twitter und die Redakteure von DerWesten twittern).

Anfangs hab ich auch gedacht, dass sei für Leute, die keine Hobbys haben und daher jeden informieren müssen was sie gerade tun. Aber es ist ganz nett, einfach mal ein bisschen ausprobieren.

15 Jahre zuvor

Hab meinen Twitteraccount vor ein paar Tagen wieder gelöscht.
Meineer Meinung nach kompltt überflüssig, aber es gibt ja auch Leute die extra Socken für ihr Mobiltelefon kaufen…

15 Jahre zuvor

Geht mir genauso. Keine Ahnung was das soll. Obwohl, mit Blogs und Newsreader gings mir vor 2 Jahren auch noch so – also schaun mer mal.

MacKaber
15 Jahre zuvor

Man könnte noch so vieles machen, doch leider hat so ein Tag nur 36 Stunden und wenn noch mehr dazu kommt, werde ich entweder schneller schlafen müssen, oder Überstunden leben.




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