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Twitter macht schon Spaß. Man muss nur dranbleiben. Und dann verschlingt es auch einiges an Zeit. Ich folge dir dort mal…
na. da schreibst rein was du grad so machst. ein kurzblog.
z.b.
grad den herrn tomsen in die grube gelassen. schwerer brocken.
oder:
krematorium: frau mutzel brennt nicht richtig. werden etwas asche aus dem kachelofen beimischen
oder:
habe gerade 12 neue särge bestellt. kommen aus rumänien. aber gute arbeit…
in der regel macht man das unterweges vom handy oder ähnlichem aus.
dabei hastu auch die erkennung per gps. du kannst dich also überwachen lassen und deinen folgern zeigen, wo du grad bist. das ist wichtig für herrn schäuble
ect ect.
Twitter ist da, um seine aktuellen Gedanken in wenigen Zeichen der ganzen Welt aufzudrücken. Sozusagen ein Tagebuch für Ungeduldige.
Da stehen dann Einträge wie „Mist! Beim Kaffee trinken bekleckert und das beim Papst“.
twitter macht spaß und ist informativ, wenn man anderen folgt und sich austauscht…einfach mal machen…
Ich hab dich auch abonniert. Twittern ist gut,um den Kopf freizuhalten – man kann schnell mal seine „Zwischengedanken“ loswerden und dann weiterarbeiten.
@NewsShit: schönes Beispiel! 😀
… Dinge die die Welt nicht braucht.
Schreib lieber nen Artikel mehr hier im Blog, als das komische Twitter-Gedöns mitzumachen. 😉
Sehe ich genauso wie Mathias… Lasset bleiben… Schreib lieber normale Blog Eingräge als sowas da. Is doch nichts halbes und nichts janzes.
Ich mag das Denglisch: „ungefähr 2 Stunden ago“ oder ist mein Duden zu alt, dass ich ago nicht finde?
Außerdem: um den Kopf frei zu kriegen gibt es ja immernoch die guten alten Post-Its, die man sich zur Erinnerung auch auf Klo (oder daneben) pappen kann – sieht besser aus und ist nicht für alle sichtbar.
Im Übrigen: Log fetzt viel mehr.
Ein Twitter-Account braucht kein Mensch – zumindest in meinem Alter.
Ich habe gestern erfahren, dass Gott einen Account hat. Er veröffentlicht unter http://twitter.com/Jahwe Aber um’s zu lesen braucht man kleinen Account. Und ob man es lesen muss, weiss ich auch noch nicht…
Twitter ist für Leute, die immer und überall ihre Minderwertigkeitskomplexe dadurch überbrücken, dass sie der ganzen Menschheit mitteilen was sie gerade tun, wie es ihnen geht und ob ihr Hündchen brav Häufchen gemacht hat und wie die Konsistenz desselbigen war.
Und natürlich ist Twitter auch für Leute gedacht, die keine ganzen zwei Sätze am Stück schreiben können ohne den Faden zu verlieren und somit absolut ungeeignet sind, einen Blog zu schreiben.
Bitte Tom, bleib beim Bloggen und mach nicht jeden Mist mit den Menschen tun um auch wirklich den letzten Rest Privatheit im Internet zu verlieren.
Willkommen im Club der Ahnungslosen. 😀
Man kann mit Twitter überwachen, wie’s den Topfflanzen zuhause geht, siehe hier:
http://tinyurl.com/d3ubgf
Find‘ ich interessant, aber die 99 US-Dollar für den Bausatz (ja, löten muss man selber!) halte ich für ETWAS überzogen.
Es gitb da draußen soviele zweibeinige „Topfpflanzen“ die mich sogar auf dem Handy anrufen, da brauche ich den Apparat nicht.
Twitter hat genau EINEN Vorteil: Man kann damit den gaaaaanz Ungeduldigen den Wind aus den Segeln nehmen, wenn die auf was warten, das keinen fixen Erscheinungstermin hat.
Ich nutze das Zeug eben dafür. Jeder Comicstrip, den ich poste, wird getwittert, dann kann sich keiner beschweren. Nur jede volle Episode wird auch gebloggt bzw. genewslettert. *grins*
Interessant für dich, Tom, wäre eine Verknüpfung von Twitter mit deinem Blog. Damit geht immer dann automatisch eine Twitter-Nachricht raus, wenn ein neuer Blogbeitrag von dir erscheint.
Dass das angesichts von Feeds ein ziemlich unnötiger Aufwand ist, sollte man lieber nicht erwähnen. Es gibt nunmal Leute, die auf Twitter stehen und nicht wissen, was Feeds überhaupt sind bzw. mit antiken Browsern surfen, die diesen Dienst noch nicht integriert haben.
„Hab grad gepupst. Zum Gllück hats keiner gemerkt, glaube ich“…
Twitter kannte ich gar nicht – aufgrund der Überschrift dachte ich, das hätte was mit der FzM-Diskussion zu tun … 🙁
Hab mir aber gerade Toms Account angeschaut, und frag mich, für was man das braucht …
… aber der Senioren-Ratgeber ist gut 😀
Mein Mann war vor einiger Zeit angefressen, als ihm im Bus 17- oder 18-jährige Mädchen ihren Platz anboten. Vielleicht sollte ich mal dem Apotheker seines Vertrauens einen Tipp geben … 😀
@Christina (15): Er sollte sich lieber freuen, daß es Leute in dem Alter gibt, die noch wissen, was Höflichkeit ist. Sowas findet man nur noch ganz selten.
@ 16 NewsShit!
In 20 Jahren freut er sich sicherlich darüber – mit Ende 40 war er allerdings nicht soooo begeistert … 😀
@18 Nina full ack. Der Witz ist ja, dass man Twitter-User auch als RSS abonnieren kann…
@Tom
Man kann Twitter hauptsächlich nutzen, um mehr oder weniger weltbewegende Neuigkeiten zu verbreiten bzw. zu empfangen. Man kann natürlich auch permanent posten was man tut… ich nutze es um mehrere Leute gleichzeitig über etwas auf dem Laufenden zu halten, wenn sich mal eine Situation ergibt, in der das Sinn macht; und teilweise um Nachrichten zu empfangen (heise zB ist bei Twitter und die Redakteure von DerWesten twittern).
Anfangs hab ich auch gedacht, dass sei für Leute, die keine Hobbys haben und daher jeden informieren müssen was sie gerade tun. Aber es ist ganz nett, einfach mal ein bisschen ausprobieren.
Hab meinen Twitteraccount vor ein paar Tagen wieder gelöscht.
Meineer Meinung nach kompltt überflüssig, aber es gibt ja auch Leute die extra Socken für ihr Mobiltelefon kaufen…
Geht mir genauso. Keine Ahnung was das soll. Obwohl, mit Blogs und Newsreader gings mir vor 2 Jahren auch noch so – also schaun mer mal.
Man könnte noch so vieles machen, doch leider hat so ein Tag nur 36 Stunden und wenn noch mehr dazu kommt, werde ich entweder schneller schlafen müssen, oder Überstunden leben.