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Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Nur über einen Meter, aber Kennzeichen und sämtliche Beleuchtungseinrichtungen müssen sichtbar sein (oder durch einen normgerechten Balken ersetzt, wie auf manchen Fahrradträgern).
Ist auch gut so; ich hab hier manchmal vor mir Autos mit Fahrrädern auf dem Heck, da bin ich schon dankbar, wenn die Mittelbremsleuchte irgendwo noch durchschimmert, für alles andere brauch ich die Glaskugel – die meine ist aber in Frankreich nicht für den Straßenverkehr zugelassen…
Big Al
12 Jahre zuvor
Och, solche Gitter hinten am Auto gibt es auch zum Transport frischerlegten Wildes für den deutschen Waidmann. Ist Obba versehentlich einem Jagdunfall zum Opfer gefallen?
Wenn ich jetzt rumnöle und Scheggenhetzer werde, nützt mir das nix, oder? Schmollen? Hilft schmollen? *schmolllippezieh* 🙂 Ich habe doch nur noch 2 Tage Internet….*heul*….!
Öschi
12 Jahre zuvor
ich werde mir das Foto ausdrucken, mit dem Zusatz „Beifahrer halts Maul, sonst …“ ergänzen und laminiert auf der entsprechenden Stelle meines Autos anbringen – mal schau´n ob´s hilft !!
Bei „Maul“ und „laminiert“ dachte ich erst an eine sabbernde Dogge. Da Doggen aber nicht des Lesens mächtig sind, kommt wirklich nur die Schwiegermutter/Schwiegervater in Frage. 🙂
Ich kaufe nervigen Beifahrern immer Ü-Eier von der Tanke, damit sie Ruhe geben. Die nettere und subtile Variante. 🙂
Haben die Mexikaner nicht auch so eigenartige Ahnenkulte, für die die Toten dann und wann ausgegraben und durch die Gegend gefahren werden? Oder verwechsle ich das jetzt mit Madagaskar?
Falls da tatsächlich ne Leiche drin sein sollte, würde ICH nicht diejenige sein wollen, die den DUNKLEN Plastiksack NACH dem (wohlmöglich länger dauernden!) Transport durch die pralle Sonne öffnet… *würg*
TiNe
12 Jahre zuvor
Das ist ja noch harmlos…..
Hier in der Dominikanischen Republik geht das noch viel unwürdiger ab…..
Da wird der Sarg auf einen offenen Picup geladen, rechts und links sitzen Dominikaner oder/und Haitianer….
Hintendrein ein Zug von Angehörigen, Schaulustige,Gäste…. auf Eseln, Motochoncho und sonstigem…..
Wenn gerade kein solcher Picup zur Verfügung steht wird auch jeder andere „Transportmöglichkeit“ in Anspruch genommen…..
Bestattungsfahrzeuge kennen solche Länder ehr nicht….
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liegt Obba also doch nicht mehr am Friedhof?
Mach sowas mal in D, das wird ein lustiger Trachtenauftrieb 🙂
Vielleicht war für Schwiegermutter einfach kein Platz mehr im Auto
Ist es vielleicht ein ägyptischer Sarkophag (oder aber eine neuartig konservierte Mumie)?!
In Mexico würde das nicht reichen, um die Leichen eines Tages abzutransportieren…
interessant!
in unserer ach so geobten Republik ist das strengstens untersagt
.. weil das Kennzeichen nicht lesbar ist 😀
Müsste da nicht so’n rotes Fähnchen dran?
Oder wäre das nur notwendig, wenn die tote Oma nach hinten weiter rausragt?
Die rote Fahne braucht Omma nur, wenn sie mehr als einen Meter hinten ‚rausragt… 😀
Aber ein Zusatzkennzeichen müsste man ihr umbinden… 😉
Nur über einen Meter, aber Kennzeichen und sämtliche Beleuchtungseinrichtungen müssen sichtbar sein (oder durch einen normgerechten Balken ersetzt, wie auf manchen Fahrradträgern).
Ist auch gut so; ich hab hier manchmal vor mir Autos mit Fahrrädern auf dem Heck, da bin ich schon dankbar, wenn die Mittelbremsleuchte irgendwo noch durchschimmert, für alles andere brauch ich die Glaskugel – die meine ist aber in Frankreich nicht für den Straßenverkehr zugelassen…
Och, solche Gitter hinten am Auto gibt es auch zum Transport frischerlegten Wildes für den deutschen Waidmann. Ist Obba versehentlich einem Jagdunfall zum Opfer gefallen?
Ab einem gewissen Alter sollte man ohne Sehhilfe nicht mehr auf alles schießen, was sich bewegt.
Obba war doch mehr ein fahrendes Ziel. In seinem Rollstuhl.
Der da hinten schon. Aber was ist mit dem Obba am Steuer?
warum musste der Obba auch immer diese „rehbock“-Schuhe tragen…
Komposti: vielleicht auch so ein Ahnherr?
http://www.youtube.com/watch?v=ISQgorgwEqc
😀
Das ist ein Scherz, oder? Das ist nur eine Statue oder sonstwas unglücklich aussehendes verpacktes?!
Wer weiß…
Nee, nich noch ein Rätsel… Was ist mit dem Rattendackeldings von der Gemüsefrau- gab´s da jetzt schon die synaptische Erlösung?
Nö.
Wenn ich jetzt rumnöle und Scheggenhetzer werde, nützt mir das nix, oder? Schmollen? Hilft schmollen? *schmolllippezieh* 🙂 Ich habe doch nur noch 2 Tage Internet….*heul*….!
ich werde mir das Foto ausdrucken, mit dem Zusatz „Beifahrer halts Maul, sonst …“ ergänzen und laminiert auf der entsprechenden Stelle meines Autos anbringen – mal schau´n ob´s hilft !!
Ah, Du bist verheiratet.
Bei „Maul“ und „laminiert“ dachte ich erst an eine sabbernde Dogge. Da Doggen aber nicht des Lesens mächtig sind, kommt wirklich nur die Schwiegermutter/Schwiegervater in Frage. 🙂
Ich kaufe nervigen Beifahrern immer Ü-Eier von der Tanke, damit sie Ruhe geben. Die nettere und subtile Variante. 🙂
Eher die klebrig-bappige Variante. Hast du abwaschbare Sitze?
Die Schoko kommt direkt in den Mund, das ist der Trick- dann kann der/diejenige nicht mehr reden. Anschließend wird dann gebastelt.
Hat bisher immer funktioniert. Tücher für die Hände habe ich immer da.
Gegen Ledersitze hätte ich aber auch nix. 🙂
nicht mehr !!
nur mehr eheähnliche Partnerschaften und bin sehr glücklich geworden – aber ich weiß noch wie es ist…….
Gute Idee.
Haben die Mexikaner nicht auch so eigenartige Ahnenkulte, für die die Toten dann und wann ausgegraben und durch die Gegend gefahren werden? Oder verwechsle ich das jetzt mit Madagaskar?
Ne das ist Mexiko… mein Vater hat mal eine Motorradtour durch Mexiko gemacht und hat zufällig einem solchen Fest beiwohnen dürfen
Madagaskar.
Falls da tatsächlich ne Leiche drin sein sollte, würde ICH nicht diejenige sein wollen, die den DUNKLEN Plastiksack NACH dem (wohlmöglich länger dauernden!) Transport durch die pralle Sonne öffnet… *würg*
Das ist ja noch harmlos…..
Hier in der Dominikanischen Republik geht das noch viel unwürdiger ab…..
Da wird der Sarg auf einen offenen Picup geladen, rechts und links sitzen Dominikaner oder/und Haitianer….
Hintendrein ein Zug von Angehörigen, Schaulustige,Gäste…. auf Eseln, Motochoncho und sonstigem…..
Wenn gerade kein solcher Picup zur Verfügung steht wird auch jeder andere „Transportmöglichkeit“ in Anspruch genommen…..
Bestattungsfahrzeuge kennen solche Länder ehr nicht….