Der Schwiegersohn ist mitgekommen um seine Schwiegermutter beim schweren Gang zum Bestatter zu unterstützen.
Im Beratungszimmer sagt er: „Ich bin ja quasi auch aus der Branche.“
„Ach“, frage ich, „Sie sind auch Bestatter?“
„Nein, das nicht gerade, aber beim Tiefbau.“
Ja wenn er meint…
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Hatte ich letztens auch, eine Angehörige besuchte postOP ihren Mann bei mir auf der Intensiv, plusterte sich auf, wollte alles wissen und überall mitreden, schließlich arbeite sie im Gesundheitswesen und wüsste, wovon wir reden.
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Es stellte sich heraus, dass sie in der Küche eines Altenheims arbeitet… o_O
christian
16 Jahre zuvor
ach, wie süss
Kralle
16 Jahre zuvor
Ich denke mal das ist seine Art damit fertigzuwerden das das was nun kommt nichts anderes ist als das was er eh jeden Tag macht.
Kai
16 Jahre zuvor
Naja, wenn eine Bestattung Modell „Tal der Könige“ gewünscht wird, müßte sicher auch der Bestatter auf eine Tiefbaufirma zurückgreifen.
Ma Rode
16 Jahre zuvor
QUASI – diese gummiformel sagt eigentlich alles!
Dazzle
16 Jahre zuvor
Den Witz kannte ich schon. Alt aber gut 😉
diekatzeliegtimschnee
16 Jahre zuvor
Den Spruch hab ich auch schon gehört. Nicht als Bestatterin, als Archäologin.
Jacky
16 Jahre zuvor
Nun ja, er wollte vielleicht das Gespräch auflockern… es gibt in dieser Situation sicher Schlimmeres
Mac Kaber
16 Jahre zuvor
Dann kommen die Stollen für den Leichenschmaus von einem Bergmann.
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Irgendwie niedlich…
PS: Erste!
Na ist doch fast das selbe 😀
Solange nicht ein Bergwerksmitarbeiter zu euch kommt und als Kollege bezeichnet werden will…
Ist ja fast das gleiche 😀
@Fi
Och, wenn der in die falsche Richtung gräbt kann das schneller sein als einem lieb ist 😀
Der Gag ging ja noch, gibt schlechtere…
“Nein, das nicht gerade, aber Tiefstapler.”
*karnevalstusch*
Hatte ich letztens auch, eine Angehörige besuchte postOP ihren Mann bei mir auf der Intensiv, plusterte sich auf, wollte alles wissen und überall mitreden, schließlich arbeite sie im Gesundheitswesen und wüsste, wovon wir reden.
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Es stellte sich heraus, dass sie in der Küche eines Altenheims arbeitet… o_O
ach, wie süss
Ich denke mal das ist seine Art damit fertigzuwerden das das was nun kommt nichts anderes ist als das was er eh jeden Tag macht.
Naja, wenn eine Bestattung Modell „Tal der Könige“ gewünscht wird, müßte sicher auch der Bestatter auf eine Tiefbaufirma zurückgreifen.
QUASI – diese gummiformel sagt eigentlich alles!
Den Witz kannte ich schon. Alt aber gut 😉
Den Spruch hab ich auch schon gehört. Nicht als Bestatterin, als Archäologin.
Nun ja, er wollte vielleicht das Gespräch auflockern… es gibt in dieser Situation sicher Schlimmeres
Dann kommen die Stollen für den Leichenschmaus von einem Bergmann.
Ein recht alter Witz..