zunächst einmal, wie es sich gehört, vielen Dank für Ihren Blog.
Als Hörer diverser Podcasts möchte ich Sie auf die Folge 724 des WRINT-Podcasts „WRINT – Wer redet ist nicht tot“ von Holger Klein aufmerksam machen.
Der Titel der Folge ist Programm: „Bestattung“.
Ein Bestatter aus Berlin erzählt wie er zu dem Beruf kam und gibt Einblicke „hinter die Kulissen“.
Auch wenn die Podcast-Folge bereits am 20. August erschienen ist, habe ich erst heute angefangen sie zu hören (manchen Themen möchte man ja auch die nötige Aufmerksamkeit schenken 🙂 ) und bin noch nicht ganz durch.
Jedenfalls ist der Beitrag bisher sehr interessant und ich wollte sicherstellen, dass Sie jemand darauf aufmerksam macht (evtl. ja bereits geschehen, wobei ich in Ihrem Blog noch nichts dazu gelesen habe).
Vielleicht finden Sie ja die Zeit den Beitrag anzuhören und dazu Ihre Sicht der Dinge im Blog niederzuschreiben.
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ein interessantes und gut geführtes Gespräch. Mit sehr direkten, deutlichen Worten, das macht mir Eric Wrede sympathisch.
Die Idee, ein Bestattungsunternehmen so zu leiten, finde ich gut. Neue Ideen beleben den Markt und holt die Alteingesessenen aus ihrem Trott. Toll, wenn sich jemand mit soviel Herzblut engagiert.
Aber ich kann mir gut vorstellen, dass es da Gegrummel auf dem Berliner Bestattungsmarkt gibt und dass er es nicht immer leicht hat, seine Ideen durchzusetzen 😉
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Nekrolog
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Ein interessantes und gut geführtes Gespräch. Mit sehr direkten, deutlichen Worten, das macht mir Eric Wrede sympathisch.
Die Idee, ein Bestattungsunternehmen so zu leiten, finde ich gut. Neue Ideen beleben den Markt und holt die Alteingesessenen aus ihrem Trott. Toll, wenn sich jemand mit soviel Herzblut engagiert.
Aber ich kann mir gut vorstellen, dass es da Gegrummel auf dem Berliner Bestattungsmarkt gibt und dass er es nicht immer leicht hat, seine Ideen durchzusetzen 😉
Danke für das Veröffentlichen des Leserhinweises.