Am Freitag telefonierte ich mit dem Außendienstmitarbeiter eines Bestattungswagenherstellers. Er schwärmte mir von einer bestimmten Marke vor und endete dann mit der Frage: „Auf was legen Sie denn bei einem Bestattungsfahrzeug besonderen Wert?“
Zunächst einmal ist es mir wichtig, daß das Fahrzeug groß genug ist. Es muß im Sargraum genügend Platz für wenigstens zwei Verstorbene oder zwei Särge oder einen großen Prunksarg mit Blumenschmuck bieten. Alle Fahrzeuge, bei denen die Särge gerade eben so hineinpassen, scheiden für mich aus. Es darf keine Ladekante mehr zu überwinden sein, die Radkästen dürfen nicht im Weg sein. Die Klappe muß weit öffnen, sie darf bei nichts im Weg sein.
Auch im Fahrerraum muß Platz sein. Viele Fahrzeuge scheiden deshalb auch schon konstruktionsbedingt aus. In der Höhe de B-Säule wird normalerweise eine Trennwand zwischen Sarg- und Fahrerraum eingezogen. Personen mit langen Beinen schieben ihren Sitz aber häufig so weit zurück, daß sich die Sitzlehne hinter der B-Säule befindet. Ist dort aber eine Trennwand, können sie den Sitz nicht genügend weit nach hinten schieben.
Manche Hersteller neigen dazu, die Fahrerabteile besonders luxuriös auszustatten. Das soll mir solange recht sein, wie sichergestellt ist, daß es trotzdem leicht sauberzuhalten ist. Wichtiger als Luxus ist mir da vorne Funktionalität. Viele Ablage- und Stauflächen zählen mehr als Wurzelholz-Design. Ansonsten kommen die Fahrer schon deshalb nicht zu kurz, weil die Grundmodelle, die für den Umbau verwendet werden, meist schon üppig ausgestattet sind.
Auch hinten ist eine leichte Reinigung sehr wichtig. Glatte Oberflächen, die auch noch haltbar und unverwüstlich sind, die es aushalten, daß mehrmals am Tag harte, schwere Güter transportiert und ein- und ausgeladen werden, sind von Bedeutung.
Die Motorisierung muß ausreichend sein. Weniger bedeutsam ist letztlich die Höchstgeschwindigkeit, wichtiger ist die Kraft, die das Auto auf die Straße bringt. Es muß mit 600 oder 700 Kilo Zuladung immer noch zügig fahren können und trotzdem beherrschbar und leicht zu bremsen sein.
Es gibt im Grunde genommen vier Sorten von Bestattungsfahrzeugen.
Die erste Sorte sind Fahrzeuge die extra für diesen Zweck konstruiert und gebaut werden. Solche Fahrzeuge gibt es heute hauptsächlich in England, wo auf Basis einer Daimler-Limousine Fahrzeuge gebaut werden, die -ähnlich wie die Londoner Taxis- einzigartig sind.
Der zweite Typ sind Fahrzeuge, die von Serienfahrzeugen abgeleitet sind und bei denen außer Vorderwagen und Chassis alles von einer Spezialfirma komplett neu aufgebaut wird. Die meisten Mercedes-Leichenwagen, die man sieht, gehören in diese Kategorie.
Die dritte Art sind Fahrzeuge, die auf Basis bestehender Serienfahrzeuge nur zu einem Bestattungswagen umgebaut werden. Viele Vans oder Kombis eignen sich dafür.
Die letzte Sorte sind klassische Lieferwagen, die als Bestattungsfahrzeug ausgestattet werden.
So schön die langen Leichenwagen auf der Basis eines großen Mercedes beispielsweise sind, so sehr mir persönlich diese Wagen auch gefallen, am Praktischsten finde ich umgebaute Lieferwagen. Diese bieten im Fahrerabteil durch ihre erhöhte Sitzposition auch dann genug Beinfreiheit, wenn eine Trennwand eingebaut ist. Außerdem haben sie Laderaum in Hülle und Fülle und sind robust und genau für diesen Zweck, nämlich den Transport, gebaut worden.
Wenn so ein Fahrzeug dann noch entsprechend bestattermäßig ausgebaut ist, ist es für unsere Zwecke perfekt.
Dem Toten ist es sowieso egal, ob er Volkswagen, Fiat oder Mercedes fährt. Es sind lediglich die Angehörigen für die wir die teuren Spezialfahrzeuge haben müssen. Man erwartet das einfach und manche verlangen auch ausdrücklich, daß ihre Verstorbenen in einem Bestattungsfahrzeug mit Fenstern und Gardinen transportiert werden.
Zunehmend kommt es aber vor, daß die Kunden ein vollkommen neutrales Fahrzeug wünschen. Diese Frage wurde ja auch in den Kommentaren schon diskutiert. Der Grund ist, daß die Menschen kein Aufhebens um die Sache machen wollen und einerseits die Aufmerksamkeit und andererseits die Anteilnahme der Nachbarschaft nicht wünschen. Entweder will man gar nicht, daß die Nachbarschaft etwas mitbekommt oder aber -was viel häufiger ist- man will es JETZT nicht, sondern erst wenn alles unter Dach und Fach ist und die Todesanzeige mit dem Beerdigungstermin in der Zeitung steht.
Prunkfahrten mit ausgehängten Fensterblenden und in Begleitung der Trauergemeinde kommen sowieso so gut wie gar nicht mehr vor.
Ich stelle fest, daß unsere Fahrer mittlerweile vorwiegend die Lieferwagen nehmen, ist einfach praktischer.
Dabei handelt es sich ja nicht um alte, abgelegte Gemüsetransporter sondern um dunkelgrün und schwarz lackierte moderne Fahrzeuge, die außer an einem silbernen Folienkreuz auf der Haube sehr unauffällig sind.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Hm, gut, das mal genau zu wissen. Ich geh dann mal los, ein Angebot machen 😉
Salat
@TomTki: hm… wie ging das Lied, daß ich meiner Tochter gerade versuche auszureden?
Ah ja – Heuuuul doch, heeeeuuuul doch, was willst du NOCH?
Salat
Stimmt es eigentlich, daß Bestattungs-Wagen einer besonderen Steuer- und Versicherungs-Pauschale erfreuen dürfen?
Mir wurde mal erzählt, daß es pro Jahr ein Pauschal-Betrag von 150 Euro für je Versicherung und Steuer sei, egal, welches Fahrzeug oder welcher Hub-Raum.
Einzigste Bedingung sei eine typische Einrichtung (Auslauf sicher, separates Schloss für den Transport-Raum, Einbaurahmen für ein Funkgerät) und die Verpflichtung, bei einer Katastrophe den Wagen dem Staat zu überlassen.
Ist da überhaupt irgendwas von wahr?
Ich hab aufgehört diesen Blog zu lesen. Am Anfang dachte ich oh der hat aber viel zu erzählen. Irgendwann dachte ich dann „das gibs nicht“, „das kann nicht sein“ der schmückt seine Geschichten aus oder reihmt was dazu. Aber jetzt denke ich das ein groß teil hier einfach erlogen ist.
Geschrieben von Tom:
Der zweite Typ sind Fahrzeuge, die von Serienfahrzeugen abgeleitet sind und bei denen außer Vorderwagen und Chassis alles von einer Spezialfirma komplett neu aufgebaut wird.
Wobei ja interessanterweise einer der „großen“ Hersteller dieser Fahrzeuge auch ein bedeutender Aus- und Aufbauer von Rettungs- und Krankenwagen ist…..
Bevorzugst du dan VANs oder einfach die echten Kastenwägen?
@Tom Tiki, sorry, aber behalt’S für dich und störe einfach nicht.
Soso, Du hast also aufgehört, diesen Blog zu lesen…
Ich weiss gar nicht was hier nu groß diskutiert wird *koppschüddel*
Ich kann den lieben Herrn Undertaker schon gut verstehen. Habe jahrelang the same von Bestattern gehört. Entweder dies, das oder jenes. Mittlerweile ist es eben auch ein Kostenfaktor und Lieferwagen (Sprinter, Vito, Transit etc.) werden bevorzugt und im grösseren Rahmen verkauft wie Mercedes, Ford, VW, Audi etc.
Einen Mercedes der mal eben locker ein kleines Häuschen kostet kann sich eben nicht jeder leisten der ein Bestattungsunternehmen führt.
Stimmt, vor allem so ein Text über Anforderungen und Vorzüge von Bestattungswagen ist schon sehr unglaubwürdig. Und besonders die Schilderung des „silbernen Folienkreuzes“ ist doch an den Haaren herbeigezogen und nur noch sensationsgeil.
@Tom Tki,
geh sterbn.
…oder wenn Du so bitterlich auf Wahrheiten bestehst: Kauf Dir Zeitungen! Was gedruckt ist, muss wahr sein. Im Web ist doch eh alles Lüge.
Bei mir hier im Stadtteil hat das Bestattungsunternehmen einen ausrangierten Wagen von einer Baufirma übernommen. Man sieht auf den Türen noch leicht den Schriftzug durchschimmern. Allerdings dürfte das Fahrzeug locker 10 Jahre oder mehr auf dem Buckel haben.
@ Rena: Wirklich unpassend wäre es, wenn sie ein ausrangiertes Fahrzeug von der Müllabfuhr übernommen hätten und der Schriftzug noch leicht durchschimmerte… 😉
Das deine Fahrer die Lieferwagen-Modell bevorzugen kann ich absolut verstehen. Ich selber fahre als Privatauto einen flachen/kurzen Sprinter und würde nicht mehr tauschen wollen.
Außerdem habe ich deine Beschreibung für den „idealen“ Bestattungswagen gelesen, und dachte dabei gleich, das alle Bedingungen eigentlich nur von einem Lieferwagen oder eben einem Spezialbau erfüllt werden.
Das mit dem Folienkreuz ist fies. Da haben dann die darunter zu leiden, welche einer anderen Glaubensrichtung angehören und sich nicht mehr wehren können. Kein Bestatter fragt bei Auftragsannahme nach der Religion. Besser wäre es, man hätte in einem Fach des Fahrzeugs verschiedene Symbole, die dann nach Bedarf auf der Haube oder Dach in einen Sockel gesteckt werden. Und die Ungläubigen? – Die bekommen dann eben nichts.
Was dann aber wieder schwierig würde, weil jede anderen Religionszugehörigen in den Augen jeweils anderer Religionen immer Ungläubige und Heiden sind.
Bin letzte Woche um einen Volvo mit schönen großen und langen Seitenscheiben geschlichen und hab mir vorgestellt, den als Campingmobil umbauen, dann umlackieren in VW-Pologrün. Käme schon toll raus. Doch leider geht dann das Garagentor nicht mehr zu. Ausserden sind die Autos bis sie zu haben sind sowieso schon so alt, dass sich der Umbau nicht mehr lohnen würde. Und wenn doch, dann sind sie zu teuer.
@ Mac Kaber
Kein Bestatter fragt bei Auftragsannahme nach der Religion –> na aber hallo!!!! das muss bei etlichen mit angegeben werden auf etlichen formularen unter anderem sterbefallanzeige!!!
ùm genauer zu sein wird auf unseren vollmachten(auftrag),auf drr einäscherungsanzeige vom FH,erdbestattungsantrag vom FH und eben auf der Sterbefallanzeige! oder gibt esda regional Unterschiede tom?
@Bestatterkollege: Ich meinte doch bei der Abholung. Da hat mich am Telefon noch nie gefragt. Die standen nach 45 Minuten da, haben eingepackt, ihre Visitenkarte dagelassen, terminabsprache und das wars. Und bei Polizeileichen fragt auch niemand im voraus. Sind wir doch mal ehrlich. Der Papierkram mit der Frage nach Religion kommt doch erst später.
Mit dem kann man bis zum Grab fahren. Auch wenn keine Wege vorhanden sind:
http://www.4x4funerals.co.uk/article.htm
Hoppla, Link geht nicht. Hier nochmal:
http://www.4x4funerals.co.uk/article.htm
Sorry für den 3fach-Post, aber wird mir hier ein Sonderzeichen-x für ein x vorgemacht?
Der geht:
http://tinyurl.com/2yzn2f
Zitat:
Die Motorisierung muß ausreichend sein. Weniger bedeutsam ist letztlich die Höchstgeschwindigkeit, wichtiger ist die Kraft, die das Auto auf die Straße bringt. Es muß mit 600 oder 700 Kilo Zuladung immer noch zügig fahren können und trotzdem beherrschbar und leicht zu bremsen sein.
600 oder 700 Kilo Zuladung? Was um Gottes Willen ist denn so schwer? Wiegt ein Sarg mit „Inhalt“ (…entschuldigung) soviel?
Mirella
Uebrigens, zum Thema Bestatterfahrzeuge findet man hier sehr viele Informationen, zum Teil witzig und unterhaltsam geschrieben:
http://www.leichenwagen.de
Mirella
Mirella:
Es passen ja 2 Särge rein – unser örtliche Krematorium gibt an, dass Holzsärge nicht mehr als 45 kg wiegen sollen – ich nehme daher an, das es durchaus mehr sein kann. Dann noch eine etwas beleibtere Leiche, das ganze mal zwei und schnell ist man bei 400kg. Dazu noch den/die Fahrer und du hast deine 6-700kg Zuladung.
@Andreas: Genau. 🙂
Und man darf folgenden Aspekt nicht vergessen: Wenn es sich um ein Serienfahrzeug handelt, hat das eine gewisse Grundzuladung, die sich zunächst einmal erhöht, weil Serieneinbauten rausgeworfen werden. Dann kommt der ganze Einbau rein, Vierkantstahlträger, Bodenplatte, Seitenwände, Trennwand, Stauklappen und und und…
Die Zuladung ist danach häufig geringer als zuvor.
Bei einem unserer T4 ist in den Papieren eine Gesamtzuladung von 660 kg eingetragen.
@ Andreas: Jetzt erbsenzähle ich ausnahmsweise mal ein bisschen rum:
Laut der Rechnung (2 Särge zu ca. 50 Kilo) käme man auf 2 ordentlich fette Leichen zu je 150 kg, um die 400 kg zu erreichen. Die aber immer noch Leichtgewichte sind im Vergleich zu dem 200-300 kg schweren Fahrer, der die 6-700 kg Zuladung voll macht.
Eh…? 😮
Ah. Undertaker war schneller. OK, mit Trennwand usw. erschließt sich mir die Kalkulation auch leichter. *g*
Richtig edle(und leider viel zu teure) Leichenwagen gibts in Holland:http://www.huiskamp.com/nl/rouwauto-mercedes-excellence.htm
>>Dem Toten ist es sowieso egal, ob er Volkswagen, Fiat oder Mercedes fährt.
Falsch! Mir jedenfalls nicht. Bei der Vorstellung, mal in einem Müll- ähh Kastenwagen (womöglich auch noch Vito :-! ) zur Deponie ääh Friedhof gefahren zu werden, dreht ich mich ja jetzt schon im Sarg um.
In alten amerikanischen Gangster-Epen wurden öfters Mafia-Begräbnisse in Szene gesetzt – so muss das aussehen bei einem „Natural born Carfanatic“…
Als begeisterte Privatleichenwagenfahrerin ist dieser Blogeintrag natürlich wie für mich geschaffen *g* Das mit der günstigen Steuer kann ich bestätigen, bei mir waren es 120 Euronen im Jahr, aufgeteilt auf zwei Personen *gg*, die Versicherung lag bei etwa 140 € jährlich, da das Auto schon 36 Jahre alt war (Oldtimertarif, mit Erstwagen), und das pauschal. Wichtig ist, daß das „Sonder-Kfz Bestattungswagen“ im Fahrzeugschein eingetragen ist, und das ist der Fall, wenn eine luftdicht eingebaute Trennwand zwischen Fahrerabteil und Sargraum vorhanden ist. Was viele nicht wissen: Bestattungswagen dürfen nicht nur Bestatter fahren, im Internet (Beispiel http://www.mobile.de) werden ausrangierte Fahrzeuge in allen Altersklassen und Preislagen angeboten. Diese Transporter, die Tom da so hochlobt, mögen ja durchaus bestatterfreundlich sein, sind aber optisch gesehen eine Beleidigung meines ästhetischen Auges!!! Sind doch am schönsten die zu BKWs umgebauten Exemplare auf der Basis von Mercedes Benz, in klassischer Handarbeit gefertigt, von Spitzenfirmen wie Pollmann, Stolle oder Rappold (da gabs schon Reportagen im Fernsehen, wo man sah, wie aus einem normalen Pkw ein Himmelstaxi entstand), die genau nach den Wünschen ihrer Kundschaft… Weiterlesen »
Also ich möchte mit diesem Fahrzeug hier zu Grabe getragen werden:
http://tinyurl.com/2p9ly3
Einfach geil!
@gruftigirl: Sehe ich genauso, ich finde die „richtigen“ Leichenwagen (Kombis, nicht die Lieferwagen *kotz*) auch sehr schön – und werde dafür auch etwas schief angeschaut.
Leider fahre ich selbst nicht so ein Ding. Wenn ich Geld für ein Auto hätte, wär das aber klasse… *schwärm* Immerhin hätte ich den Händler im Nachbarort und damit quasi vor der Tür 😀
@HeHeHe: Die sind wirklich schick! 🙂
ich kann mich dem sensenmann und dem gruftigirl nur anschließen. wenn ich denn irgendwann mal endlich einen führerschein habe, möchte ich auch so einen leichenwagen.
Unauffällig sind auch die Wagen von UPS. Wenn die ein gewisses Alter haben werden die ausrangiert und lassen sich klasse überlackieren.
Ja, ja, und dann heiratet Gruftigirl und fährt mit dem blumengeschmückten Auto zum Rathaus und oder Kirche, das Brautpaar winkt hinten aus den Seitenscheiben aus dem Blumenmeer heraus. Das ist auch der Grund, warum es ein spontanes Sondertreffen von Himmelstaxis in Augsburg gibt. Und die Nachbarschaft dreht durch wie ein Zahnarztbohrer. Klebstoff ist in den Baumärkten der Umgebung ausverkauft.
Ich finde die Standard-Kastenwagen auch zu profan. Wenn die Trauergemeinde den Wagen sieht, muß er schon etwas hermachen.
Deshalb mußte ich über den Ford Transit schmunzeln, der bei mobile.de inseriert ist.
http://tinyurl.com/3b5v47
Transit, Blau, Plastik-Radkappen, Schmutzfänger an den Rädern und dann die Aufschrift auf der Fahrertür:
„EIN RECHT AUF WÜRDE“
Um ehrlich zu sein, hatte ich mir überlegt, einen Wagen zu zulegen, allerdings eher wegen der Vergünstigung, den dem Aussehen, daher meine Frage. Vielen Dank für die Beantwortung meiner Fragen.
Was das Thema schief angucken geht, nun, leider ist unsere Gesellschaft etwas mehr als intolerant und, wem Argumente fehlen, der greift dann (leider!) auf solche Mittel wie Sachbeschädigung zurück.
Allerdings, ich habe einen Bekannten, der einen alten Leichenwagen fährt, auf dessen Rückscheibe der Schriftzug „Fahr zur Hölle“ prangert. Nun, ehrlich gesagt, damit muß er sich nicht wundern, wenn er etwas schief angeguckt wird, oder? ^^
@HeHeHe
Abartig! Solch schöne, moderne Augenweiden habe ich noch NIE gesehen! *insinternetcafe´rennundausdruck*
@GruftHuhn
Mach das mal. Das Fahrgefühl ist himmlisch!
@Mac Kaber
Ja, ich hab Dich auch lieb.
Auf meiner Hochzeit nicht, dafür auf der meiner Schwester 2005, da fuhr ich gleich nach dem Hochzeitsauto (mit weißem Bändel am Leiwa *grins*). Witzig wars mit dem Pfarrer, als der uns sah und entsetzt rief „Um Gottes Willen! Ich dachte, heut wäre Hochzeit und keine Beerdigung“, bis mein Freund den armen Mann erlöste 😀 …
@Hoschi
Das ist denau das, was ich meine!
@Aretin
„Fahr zur Hölle“… Typisch. So denken alle. „Waaas? Die fahren einen Leichenwagen? Das sind Teufelsanbeter!!!“ Von den Leuten, die ich kenne, sind fast alle ganz normale Leute jeden Alters, die dieses Klischee verabscheuen. (Empfehle einen guten Bekannten: http://www.bestattungswagen-literaturarchiv.de)
Ein paar Wenige prollen natürlich ganz gerne und das macht das Ganze dann auch nicht besser…
@gruftgirl:Wenn die nicht so teuer wären würde ich längst geschäftlich nur noch Holländer fahren,Der Chevy
Uplanderwäre was für mich(Aber bitte ohne den Kasten hinten drinne!)Mal nächstes Jahr gucken!(Schonmal gemerckt wie hässlich Chryler Voyager von 1996 als Bestattungswagen wircken!)Guten Rutsch
Fällt mir gerade so ein: Vor mir an der Ampel stand mal ein Leichenwagen. Der hatte auf der Heckscheibe die beste Aufschrift, die ich je gesehen habe:
„Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause“
😀 😀 😀 😀
Allen Lesern und dem Autor dieses Blogs ein frohes Jahr 2008!
Viel wichtiger ist doch die Frage wie so ein Bestattungswagen soundmäßig ausgestattet ist. Schön dicke Anlage mit viel Bass rein und dann mit cooler Mucke durch die Stadt cruisen. SO stelle ich mir meine letzte Autofahrt vor.
Eintopf…
Eintopf ist sehr lecker, aber bei diesem Thema etwas Vernunft und Achtung für den Bestatter. Die echten Fan´s schöner echter Bestattungswagen dürfen mich ansprechen. Beispielsweise geht dieses Jahr ein Peugeot mit historischem Kennzeichen von seinem Erstbesitzer in den Ruhestand.
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Freue mich das er immernoch ganz oben dabei ist!
Leider besteht das Problem weiterhin: Note II unter Android 4.3 lässt sich auch mit Kies 3 nicht synchronisieren.
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hallo
vielen Dank für die super Bilder vom Waldhaus
vielen lieben dank
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das ist sehr schöne , was kannst d machen dann für die homepage
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Hallo.
Ich besuche eine Vielzahl von Websites jeden Tag, aber das machte einen großen Eindruck auf mich. Es ist sehr raffiniert. Ich beneide wie eine gute Website!
Beste Grüße, Markus Holz.