Ein fast perfektes Verbrechen, ein Ludentyp mit Goldkettchen und alles spielt schon im Bestattermillieu…
Man könnte meinen, das sei ein Stoff aus dem Bestatterweblog, aber es ist bittere Realität: http://www.faz.net
auch wieder von ganz vielen gefunden
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Allgemein
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Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Na was wollte Herr Schenk auch machen, bei ihm hat der Täter ja genau genommen nichts unrechtes getan. Und man weist als Geschäftsmann nun mal in der Regel niemanden ab (oder rennt gleich zur Polizei), weil einem dessen Nase nicht passt.
Aber nach allem was Tom so erzählt hat, ist das dann doch fast schon verbrecherisch, dass in Bayern keine zweite Leichenschau gemacht wird. Was denken die sich denn dabei? Kein Bock? Zu faul?
Die Kommentare zu dem Artikel sind auch lustig, da schert einer die Eichenlaubs mit allen Bestatter über einen Kamm. Bestatter machen ja Geschäfte mit dem Tod, jaja! Alles Aasgeier und Halsabschneider. Sollen sich was schämen. Böse Bestatter.
Örks, Michael S., Ehefrau, Goldkettchen… ich glaub den Kerl kenn ich… Tom, weißt Du da näheres? Könnte ein angeheiratetes Anhängsel meiner Verwandtschaft sein.
Kampfschmuser
14 Jahre zuvor
Bei den Mißständen wurde Herr Schenk nicht mißtrauisch?
– weite Entfernung für Einäscherung
– Luden-Optik
– Auftreten und Gespräche
– Porsche + ParisHilton-Hund
Und nu chauffiert sich Herr Schenk darüber? Warum hat er damals nicht in den Sarg geschaut? Da müssen doch einem normalen Menschen die Alarmglocken angehen.
Marco
14 Jahre zuvor
@2 Kampfschmuser:
Und was sollte Schenk dann sehen, wenn er in den Sarg schaut? Bei ihm wurde das Mordopfer ja schließlich nicht eingeäschert, sondern in Regensburg, wo keine zweite Leichenschau stattfindet.
Emz
14 Jahre zuvor
@Konny Scheller
Michael S. mit Ehefrau und Goldkettchen gibt es vermutlich in jeder 10. deutschen Familie, wenn man lang genug sucht 😉
Im Bestattungsgewerbe sind sie so, vor allem in der Kombi „Mit Fußhupe – ohne Krawatte“, eher selten.
Also Sachen gibt’s…
MAck
14 Jahre zuvor
Da fällt dem Tod die Sense aus der Hand. Ich möcht nicht in jeden Betrieb schauen.
Lars
14 Jahre zuvor
„Man könnte meinen, das sei ein Stoff aus dem Bestatterweblog, aber es ist bittere Realität“
AHA! Also sind die Geschichten hier im Blog doch nur erfunden!! :p
Sensenmann
14 Jahre zuvor
Das ist echt Stoff für einen Krimi. Allerdings würde die Story dann wohl als zu realitätsfern abgelehnt…
Wirklich krass finde ich auch, dass man in Bayern keine zweite Leichenschau vor der Einäscherung macht :O Gibts das noch woanders oder ist das wieder so eine süddeutsche Eigenart?
eulchen
14 Jahre zuvor
das kann einem ja Angst machen … ich möchte echt nicht wissen wie viele Morde unentdeckt bleiben weil die Kassen leer sind und keine richtigen Leichenschauen oder Obduktionen gemacht werden …
ein anderer Stefan
14 Jahre zuvor
@9 Eulchen: Das mit den unentdeckten Morden war hier auch schon mal Thema – gerade wenn es ältere Personen betrifft, die den Angehörigen zur Last werden oder „endlich“ was vererben sollen, kommt das durchaus vor – bei einem alten Menschen ist es ja nix überraschendes, wenn er stirbt, da schauen dann die Ärzte nicht so genau hin.
ralf
14 Jahre zuvor
Vielleicht haben sie (mitunter) deshalb in BW die Bestattungsverordnung geändert. Seit April dürfen Verstorbene nur noch mit einer 2. Leichenschau in andere Bundesländer überführt werden. Egal ob Erd- oder Feuerbestattung. Hat bei uns auch schon zu erheblichen bürokratischen Mehraufwand geführt, da wir immer in Bayern in einem privat geführten Krematorium einäschern lassen (Terminlich einfach besser, als bei kommunal geführten).
Einerseits kann ich dies verstehen, anderseits wenn man sieht wie die Amtsäzte arbeiten…ich sag nur 2 Minuten…
ralf
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Na was wollte Herr Schenk auch machen, bei ihm hat der Täter ja genau genommen nichts unrechtes getan. Und man weist als Geschäftsmann nun mal in der Regel niemanden ab (oder rennt gleich zur Polizei), weil einem dessen Nase nicht passt.
Aber nach allem was Tom so erzählt hat, ist das dann doch fast schon verbrecherisch, dass in Bayern keine zweite Leichenschau gemacht wird. Was denken die sich denn dabei? Kein Bock? Zu faul?
Die Kommentare zu dem Artikel sind auch lustig, da schert einer die Eichenlaubs mit allen Bestatter über einen Kamm. Bestatter machen ja Geschäfte mit dem Tod, jaja! Alles Aasgeier und Halsabschneider. Sollen sich was schämen. Böse Bestatter.
Örks, Michael S., Ehefrau, Goldkettchen… ich glaub den Kerl kenn ich… Tom, weißt Du da näheres? Könnte ein angeheiratetes Anhängsel meiner Verwandtschaft sein.
Bei den Mißständen wurde Herr Schenk nicht mißtrauisch?
– weite Entfernung für Einäscherung
– Luden-Optik
– Auftreten und Gespräche
– Porsche + ParisHilton-Hund
Und nu chauffiert sich Herr Schenk darüber? Warum hat er damals nicht in den Sarg geschaut? Da müssen doch einem normalen Menschen die Alarmglocken angehen.
@2 Kampfschmuser:
Und was sollte Schenk dann sehen, wenn er in den Sarg schaut? Bei ihm wurde das Mordopfer ja schließlich nicht eingeäschert, sondern in Regensburg, wo keine zweite Leichenschau stattfindet.
@Konny Scheller
Michael S. mit Ehefrau und Goldkettchen gibt es vermutlich in jeder 10. deutschen Familie, wenn man lang genug sucht 😉
Im Bestattungsgewerbe sind sie so, vor allem in der Kombi „Mit Fußhupe – ohne Krawatte“, eher selten.
Also Sachen gibt’s…
Da fällt dem Tod die Sense aus der Hand. Ich möcht nicht in jeden Betrieb schauen.
„Man könnte meinen, das sei ein Stoff aus dem Bestatterweblog, aber es ist bittere Realität“
AHA! Also sind die Geschichten hier im Blog doch nur erfunden!! :p
Das ist echt Stoff für einen Krimi. Allerdings würde die Story dann wohl als zu realitätsfern abgelehnt…
Wirklich krass finde ich auch, dass man in Bayern keine zweite Leichenschau vor der Einäscherung macht :O Gibts das noch woanders oder ist das wieder so eine süddeutsche Eigenart?
das kann einem ja Angst machen … ich möchte echt nicht wissen wie viele Morde unentdeckt bleiben weil die Kassen leer sind und keine richtigen Leichenschauen oder Obduktionen gemacht werden …
@9 Eulchen: Das mit den unentdeckten Morden war hier auch schon mal Thema – gerade wenn es ältere Personen betrifft, die den Angehörigen zur Last werden oder „endlich“ was vererben sollen, kommt das durchaus vor – bei einem alten Menschen ist es ja nix überraschendes, wenn er stirbt, da schauen dann die Ärzte nicht so genau hin.
Vielleicht haben sie (mitunter) deshalb in BW die Bestattungsverordnung geändert. Seit April dürfen Verstorbene nur noch mit einer 2. Leichenschau in andere Bundesländer überführt werden. Egal ob Erd- oder Feuerbestattung. Hat bei uns auch schon zu erheblichen bürokratischen Mehraufwand geführt, da wir immer in Bayern in einem privat geführten Krematorium einäschern lassen (Terminlich einfach besser, als bei kommunal geführten).
Einerseits kann ich dies verstehen, anderseits wenn man sieht wie die Amtsäzte arbeiten…ich sag nur 2 Minuten…
ralf