Eine Mutter hat seit 18 Jahren den Leichnam ihres Sohnes im Keller einbalsamiert und aufgebahrt.
Viele Menschen haben sprichwörtlich eine Leiche im Keller, aber Tsiuri Kvaratskhelia hat dort eine echte. Die Frau aus Georgien hat im Untergeschoss ihres Hauses seit 18 Jahren ihren mumifizierten Sohn aufgebahrt.
Quelle: B.Z. Berlin
eingesandt von Michael mehr hier
http://youtu.be/OBDwIgOFJmw
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
Als ich ein Kind war, ist meine Oma gestorben. Sie ist in Duisburg auf einem Friedhof beerdigt worden. Dort wurde mir damals auch das Grab eines „Zigeunerkönigs“ gezeigt. Dieses Grab hatte am Grabstein einen Schlauch, der bis in den Sarg reichen sollte. Jeden Tag, so wurde mir erzählt, würden andere Zigeuner kommen um dort Schnaps reinzukippen.
Warum also nicht? Wenn die Innereien durch Einbalsamierung haltbar gemacht wurden, dann desinfiziert der Alkohol den Rest sicherlich auch ganz adäquat – und verhindert damit sicherlich, das Bakterien, Pilze und andere Sachen anfangen können, den Körper zu zersetzen…
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben diese Seiten mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Helmut Thoma (86)
Helmut Thoma (* 3. Mai 1939 in Wien; † 3. Mai 2025 ebenda) war ein österreichischer Medienmanager. In seiner Funktion...
Manfred Oskar (Fredi) Tauchen (77)
Am 10. Mai 2025 verstarb Manfred Oskar „Fredi“ Tauchen im Alter von 77 Jahren. Als österreichischer Kabarettist, Musiker und Schauspieler...
Nadja Abd el Farrag („Naddel“) (60)
Nadja Abd el Farrag, besser bekannt als „Naddel“, ist am 9. Mai 2025 im Alter von 60 Jahren in einer...
Jochen Mass (1946–2025)
Jochen Mass ist tot. Der frühere Formel-1-Fahrer starb am 4. Mai 2025 in Cannes im Alter von 78 Jahren, nachdem...
Margot Friedländer gestorben (103)
Nachruf: Margot Friedländer (1921–2025) Margot Friedländer ist tot. Am 9. Mai 2025 starb sie im Alter von 103 Jahren in...
Ich dachte, er sei in Wodka eingelegt.
Macht man in Südfrankreich auch mit toten Schlangen, damit der Schnaps eine besondere Note erhält…
Ich kenne auch eher lebende Menschen, die versuchen, sich selbst mit Wodka zu konservieren.
Wie krass ist das denn??
Fehlt nur noch das Sie ihn bei einer familienfeier mal schnell an den Kaffee Tisch setzt.
Als ich ein Kind war, ist meine Oma gestorben. Sie ist in Duisburg auf einem Friedhof beerdigt worden. Dort wurde mir damals auch das Grab eines „Zigeunerkönigs“ gezeigt. Dieses Grab hatte am Grabstein einen Schlauch, der bis in den Sarg reichen sollte. Jeden Tag, so wurde mir erzählt, würden andere Zigeuner kommen um dort Schnaps reinzukippen.
Warum also nicht? Wenn die Innereien durch Einbalsamierung haltbar gemacht wurden, dann desinfiziert der Alkohol den Rest sicherlich auch ganz adäquat – und verhindert damit sicherlich, das Bakterien, Pilze und andere Sachen anfangen können, den Körper zu zersetzen…
Gruselig finde ich es aber schon…