Heute ist mein Buch „Gestatten, Bestatter! Bei uns liegen Sie richtig“ in die sechste Runde gegangen.
Der Verlag hat die sechste Auflage des Buches herausgebracht. Das macht mich schon ein wenig stolz, wenn man bedenkt, daß viele am Markt befindliche Werke eine Startauflage von nur 2.000 Exemplaren gerade einmal so abverkaufen.
Offensichtlich hält das Interesse an „Gestatten, Bestatter!“ aber nun schon seit drei Jahren unverändert an. Das ist doch ein sehr schöner Erfolg für den ich auch den vielen Helfern hier aus dem Blog sehr dankbar bin, die mit viel Fleiß bei der Erstellung der Vorgängerausgabe „Gestatten, Bestatter! Geschichten, die das Sterben schrieb“ mitgeholfen haben.
Immer noch warte ich gespannt auf die polnische Ausgabe. Vor geraumer Zeit hatte ich ja einen Lizenzvertrag für die polnische Übersetzung unterschrieben und mich würde doch so interessieren, wie der polnische Verleger das Buch aufmacht.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Ich gratuliere dir, Tom!
Meine Verwandten haben dazu aber nichts beigetragen, denn sie habens von mir ausgeliehen – und nach einigem Herumfragen wusste ich endlich, wen ich um die Rückgabe bitten kann… 🙂
Na da beglückwünsche ich doch!
Ja, herzlichen Glückwunsch!
Zitat:
…mich würde doch so interessieren, wie der polnische Verleger das Buch aufmacht.
Na wie der Name Verleger schon sagt, vermutlich hat er es verlegt und dann dauert es noch etwas. 😉
Herzlichen Glückwunsch zur weiteren Auflage und weiterhin soviel Erfolg auch mit den anderen Büchern.
Glückwunsch zur 6. Auflage 🙂
herzlichen glückwunsch auch von mir ! damit die erfolgsgeschichte zeitlich noch etwas weiter geht, hab ich mir vorhin mit reichlich verspätung meine ausgabe geordert. dafür von der verbrannten oma auch noch gleich ein exemplar. wird bestimmt nicht schaden. 🙂
Gratuliere ebenfalls, als stolzer Besitzer eines Exemplars der Erstauflage. Ich kann dir garantieren, das war das meistverliehene Buch, das ich je besessen habe; mindestens 20 nicht-internetaffine Leute wollten es lesen, und seltsamerweise bekam ich es immer wieder zurück. Das heißt für mich, sie haben es nicht „ausgeliehen und vergessen“, sondern sich jeweils ein eigenes Exemplar gekauft. Und dein Buch hat, glaube ich, vielen Leuten die Angst vor dem Tod genommen. Auch weil du beschreibst, wie sich Angehöroge und Freunde nach dem Tod oft noch Gedanken über die Wünsche des Verstorbenen machen. Das macht Mut. Ja, auch „Mut zum Sterben“. Mir fällt kein besserer Ausdruck ein. Es ist auf jeden Fall anders, wenn man anhand von deinen Geschichten erfährt, dass an einen gedacht wird, als wenn man meint, da kommen doch nur die Würmer und fressen meinen Kadaver. Vielen Dank dafür, auch für mich persönlich. Als überzeugter Atheist bin ich zwar der Meinung, dass nach meinem Tod für mich nichts weiter mehr kommt, aber ich hätte immer gerne „Mäuschen spielen“ wollen, was wohl bei den Hinterbliebenen… Weiterlesen »
jetzt noch für den Kindle zu haben,und es wäre perfekt 🙂
So geht es wenn man mit Warp 9,9 durch das WWW düst. Übersehen!
Herzlichen Glückwunsch! Hier liegen Sie richtig!
Dann auch mal alles gute im polnischen Buchmarkt!
Wie wird es denn da heißen? Gestattzki, Bestattzki?
*duck und weg*