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So pauschal möchte ich das nicht stehen lassen: Meine Großmutter war katholisch und das hat sich bis zu ihrem Tod auch nicht geändert. Da meine Eltern jedoch evangelisch sind und dadurch meine Großmutter einen Bezug zur evangelischen Kirche (wenn auch einer 30km entfernten Stadt) bekommen hatte, wollte sie nicht katholisch sondern evangelisch beerdigt werden – einen Wunsch, den sie, als es ihr gesundheitlich immer schlechter ging, auch mehrmals innerhalb der Familie äußerte. Ein Wechsel der Konfession war zwar geplant, aber der Tod kam vorher.
Nach relativ kurzen Gesprächen meiner Eltern mit dem evangelischen und dem katholischen Pfarrer der Gemeinde, in der meine Großmutter lebte, wurde meine Großmutter posthum evangelisch: Aushang der Sterbedaten mit dem Vermerk „evangelisch“ am Friedhof, evangelische Beerdigung und Erwähnungen in den Abkündigungen des folgenden evangelischen Gottesdiensts.
Also kurz gesagt: Auch das Bodenpersonal kann nachträglich die Konfession eines Toten ändern – ob es dafür allerdings einen festen Ablauf und passende Formulare gibt, würde ich bezweifeln.
Oder ob das dem Chef nicht vielleicht gar gänzlich egal ist … landet doch eh alles bei ihm 😉
@Mela Das kommt drauf an, ob der Chef katholisch oder evangelisch ist 😉
@3
Das dürfte wohl davon abhängen ob Luther seine Reformation „oben“ weitergeführt hat oder nich 😛
Wie jetzt, der Chef ist schizophren?
Oder gibt’s da ein Gremium, so von jeder Religion einer.
Und der Vorsitzende wird jedes Jahrtausend gewechselt.
Eine Frau kommt ins Pfarrbüro, weint bitterlich und sagt Ihr Hund sei verstorben. Sie möchte einen Termin für eine Beerdigung ausmachen. Sagt die Pfarrsekretärin: Aber wir beerdigen doch keine Hunde!
Sagt die Frau: Dann muss ich wohl die € 500 der evangelischen Kirche spenden ?
Sagt die Pfarsekretärin: Na hätten sie doch gleich gesagt, dass der Hund katholisch war.
Grundsätzlich möchte ich mich dem von : Boernout S Geschriebenen anschließen.
Ein gläubiger Katholik kann nach seiner Scheidung durchaus den Wunsch verspüren, doch noch kirchlich bestattet zu werden.
Jemand, der aus der gewählten Konfession ausgetreten ist, gleichfalls den Wunsch verspüren, doch noch kirchlich beigesetzt zu werden.
Glauben ist so eine unbeweisbare Angelegenheit, dass das sogar zu Kriegen führt.
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
btw.
bei der sogenannten Nottaufe von Säuglingen haben die Pfr. gleichfalls keine Probleme mit der Nottaufe. Der Ermessensspielraum lässt einen gewissen Freiraum zu….
Die Kirche Jesu Christi Der Heiligen der letzten Tage (Mormonen) kennen die Taufe der Verstorbenen! Also es geht anscheinend doch das man den Glauben nach dem Tod noch ändert!
Darf ich mir eine kleine Korrektur erlauben? Statt „oder tatsächlich irgendwann mal einer zurück kommt“ hätte es natürlich heißen müssen: „oder tatsächlich irgendwann mal *wieder* einer zurück kommt“. 😉
Dem ADAC kann man ja meines Wissens auch noch beitreten, wenn der Pannenhelfer kommt. Müßte also auch noch „Oben“ zu regeln sein… 😉
Tag Jungs und Mädels,
Da bin ich wieder. War ganz nett da oben, habe mit Chef gesprochen. „Kein Problem“ hat sie gesagt „wir haben hier eh‘ nur Universalmitglieder.“
Bin zur Zeit hier auf Dienstreise und soll Euch das ausrichten. Zu erreichen im Hofbräuhaus.
@mc Kaber
http://de.youtube.com/watch?v=oqMia-ytuN0