Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Entweder hart im Nehmen oder konnte den Mann absolut nicht leiden…
Sabs
15 Jahre zuvor
lol, auch nicht schlecht. 😀
Soll ja wie hühnchen schmecken 😀
kumi
15 Jahre zuvor
Es soll eher wie Schwein schmecken, sagen jedenfalls noch die, die es wissen müssen (die alten Papua).
Die Polynesier nannten einen umgenieteten Feind nicht umsonst auch »Langschwein« 🙂
chris
15 Jahre zuvor
Auf den Satz folgten dann aber noch ein paar Sekunden betretenes Schweigen an beiden Enden, oder?
MacKaber
15 Jahre zuvor
Dabei heißt es doch:
Schmiede deinen Nächsten solange er noch warm ist. Oder so.
kblog
15 Jahre zuvor
Ich glaube eher, in diesem Fall war es so, dass er in Trauer schlicht nicht wusste, wie das ankommen könnte, was er sagte. Gerade bei Metaphern können bei enormen Gefühlsausbrüchen solche „Fehltritte“ passieren.
Uiiii, böse Metaphervermischung entdeckt!
Salat
Entweder hart im Nehmen oder konnte den Mann absolut nicht leiden…
lol, auch nicht schlecht. 😀
Soll ja wie hühnchen schmecken 😀
Es soll eher wie Schwein schmecken, sagen jedenfalls noch die, die es wissen müssen (die alten Papua).
Die Polynesier nannten einen umgenieteten Feind nicht umsonst auch »Langschwein« 🙂
Auf den Satz folgten dann aber noch ein paar Sekunden betretenes Schweigen an beiden Enden, oder?
Dabei heißt es doch:
Schmiede deinen Nächsten solange er noch warm ist. Oder so.
Ich glaube eher, in diesem Fall war es so, dass er in Trauer schlicht nicht wusste, wie das ankommen könnte, was er sagte. Gerade bei Metaphern können bei enormen Gefühlsausbrüchen solche „Fehltritte“ passieren.
Naja, je nach eigenem Humor kann man sich so die Situation erträglich machen.