Geschichten

Henning -6-

Ich habe inzwischen erfahren, daß Henning schon wieder frei herumläuft. Bei dem „Händler“ hat es eine Durchsuchung und eine Festnahme gegeben und Henning war anwesend und konnte sich nicht ausweisen. Nach Überprüfung und Feststellung der Personalien hat man ihn laufen lassen.


(Es ist ein gutes Jahr vergangen)

Ich denke schon gar nicht mehr an Henning. Diese Flachpfeife hatte ich wirklich schon fast vergessen, da läuft mir doch tatsächlich gestern Abend seine Mutter über den Weg. Ich treffe sie auf der Hauptstraße und tatsächlich bleibt sie stehen, ein Lächeln huscht über ihr Gesicht und sie begrüßt mich freundlich. Wie es mir denn so gehe, ob ich immer noch dieses „komische Geschäft“ habe und ihrem Henning gehe es ja sowas von gut!

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Henning sei ja jetzt endlich so gut untergekommen, das glaube man ja gar nicht. Der arbeite jetzt als Geschäftsführer einer Firma, jawoll! Was das denn für eine Firma sei, will ich wissen und Henning Mutter wirft das Haar nach hinten und prahlt voller Mutterstolz: „Der ist Geschäftsführer bei einer Wahrsagerin.“

„Einer was? Einer Wahrsagerin?“

„Ja genau und da hat er es super getroffen. Er verdient viel Geld und ist der Chef.“

„Der Chef?“

„Ja, er hat ein halbes Dutzend Leute unter sich.“

„Toll.“

„Soll ich ihm Grüße bestellen?“

„Nö.“


Ich konnte Näheres in Erfahrung bringen. Ihr wißt ja, ich bin überhaupt nicht neugierig, sondern ich will immer bloß alles wissen.
Wenn man was erfahren will, ja dann geht man am Besten zur Gemüsefrau, da wäre ich gestern, als ich gegen Abend Hennings Mutter getroffen habe, am Liebsten gleich hingegangen, aber mittwochs hat die Gemüsefrau zu.

„Ach was, der Hannebambel, der taugt doch nichts! Der und Geschäftsführer? Daß ich nicht lache! Der ist in so einem Callcenter wo die Idioten anrufen, die bei so einer Astrologie-Hotline 1,99 Euro pro Minute für so’n Scheiß bezahlen. Da könnte ich auch arbeiten, bessere Wahrheiten als ‚auf Regen folgt Sonnenschein‘, ‚ein Gewitter reinigt die Luft‘ und ‚es kommt nie was Besseres nach‘, haben die auch nicht und bei mir bekommen Sie diese Wahrheiten kostenlos und obendrein noch ’ne geschenkte Banane für jedes Kind.“

Ich frage nochmals nach und sie erzählt mir unter dem Schwiegel der Versiegenheit:

„Der hat doch so mit Drogen rumgemacht. Ich weiß von der Frau Sowieso, daß der immer Haschisch raucht und sein eigenes Zeug finanziert der, indem er an andere Tabletten verkauft. Die holt er sich bei dem XYZ und bunkert die dann an allen möglichen Stellen in kleinen Portionen. So hat der nie was dabei und braucht nur mal eben um die Ecke, um was zu holen, wenn einer was bei ihm kauft. Jetzt soll der vor ein paar Wochen bei dem XYZ wieder eine Ladung abgeholt haben und hat sie auf dem stillgelegten Kinderspielplatz in der Betonröhre wo man so durchkrabbeln kann versteckt, um zu Hause Tütchen abzuholen damit er Portionen machen kann und dann in seine kleinen Verstecke tun kann. Ja und als er wiederkam, da hatte ein Hund den Beutel aufgerissen, ein Teil hat gefehlt und der Köter soll auf die vielen bunten Pillen draufgeschissen haben.

Jetzt hat der einen Arsch voll Schulden bei dem XYZ und die haben ihm gedroht ihn von der Brücke zu werfen, stellen Sie sich das mal vor. Da hat der Henning dann bei der Wahrsager-Hotline angefangen. Der ist doch ein ganz armes Würstchen.“

„Ich denke der soll da Geschäftsführer sein.“

„Geschäftsführer ist da der Bruder von dem XYZ. Der Henning ist so eine Art Springer, der an einem langen Tisch mit sechs anderen hockt und immer einspringen muß, wenn einer von denen mal pinkeln gehen muß. Der und Geschäftsführer, lachhaft.“

„Was Sie alles wissen!“

„Ach, ich weiß noch mehr! Haben Sie gehört, daß der Apotheker Soundso von heut‘ auf morgen schwul geworden ist? Der soll zu Hause ausgezogen sein und jetzt bei seinem Freund wohnen, die Frau und er stehen zwar immer jeden Tag gemeinsam in der Apotheke und tun so als wenn nichts wär‘ aber die reden kein Wort miteinander. Das kommt alles von dem Aids, jawoll.“

Ich nehme mein Obst und Gemüse, die geschenkten Bananen für die Kinder und mir geht das Bild nicht aus dem Kopf, wie der Hund mit geweiteten Pupillen aus der Betonröhre kommt und sich im Vollrausch des Pillenwahns auf die Suche nach der Birnbaumer-Nüsselschweif macht um sie zu besteigen…

So, ich dusch jetzt mal eiskalt, um das wieder wegzubekommen…


Ganz zufällig erreichte uns gestern noch ein Anruf wegen eines Sterbefalls und ganz zufällig verpasste ich es doch tatsächlich an der Friedemannstraße links abzubiegen. Ich mußte dann mit Manni, der sich wunderte, daß ich unbedingt mitfahren wollte, noch fast zwei Kilometer bis ans Ende der Bahnhofstraße fahren und dort rechts abbiegen. Nochmal links und dann noch 800 Meter nach Süden, es lag quasi auf dem Weg…

Navi: „Bitte wenden! Bitte wenden! Neuberechnung im Gang! Bitte wenden!“

Chef: „Halt’s Maul!“

Manni: „Aber Chef!“

Chef: „Ja ist doch aber auch wahr, muß sich das dumme Teil da immer einmischen?“

Manni: „Wo fahren Sie aber auch hin?“

Chef: „Die landschaftlich schönere Strecke.“

Manni: „Was?“

Chef: „Ist doch gar kein Umweg.“

Manni: „Da geht’s aber auch nicht zum Computerladen…“

Chef: „Fängst Du jetzt auch schon an?“

Manni: „Jetzt mal im Ernst, wo fahren Sie hin?“

Chef: „Nur was gucken.“

Manni: „Wie? Was gucken?“

Chef: „Da muß es gleich sein.“

Navi: „Sie haben das Ende der Welt erreicht.“

Manni: „Da haben wir den Salat.“

Chef: „Keine Angst, die Erde ist keine Scheibe, wir fallen nicht runter.“

Manni: „Grzypklztvxy“

Chef: „Was?“

Manni: „Nix.“

Chef: „Ah!“

Manni: „Ja und?“

Chef: „Da isses.“

Manni: „Da ist was?“

Chef: „Na guck doch!“

Manni: „Ach! Ist das nicht dieser Henning?“

Chef: „Jau, wie er leibt und wie er lebt.“

Manni: „Was macht der denn da?“

Chef: „Für mich sieht das so aus, als ob er den Hof fegt.“

Manni: „Na wenigstens das dürfte er können.“

Chef: „Jau, sieht gut aus.“

Manni: „Fahren wir jetzt den Toten holen?“

Chef: „Ja.“

Navi: „Klack, Klack, Klack…“


(Zwei Jahre später)

Die Geschichte von und um Henning wird vermutlich nie ein Ende nehmen. Das liegt einfach daran, daß Henning ja bedeutend jünger ist als ich und daß er immer noch hier in der Gegend wohnt und so tut als ob er arbeitet.
Es kommt recht selten vor, aber ab und zu sehe ich den faulen Gammler, wie er durch die Gegend schleicht. Den Rücken immer leicht gebeugt, die Arme beim Laufen merkwürdig still haltend und sich ständig umblickend.

Wenn er mich im Auto sitzen sieht, gucke ich immer ganz böse und tue so, als ob ich meinen Gurt losmache und in der nächsten Sekunde durch die Scheibe aus dem Auto springen würde. Ein paar Mal hat es schon geklappt, daß der Dümmling vor Angst losgespurtet und geflüchtet ist, ohne sich noch einmal umzuschauen.

Wir lachen uns dann immer kaputt, sagen „Henning auf der Flucht“ und lassen noch einmal die schönsten Henning-Geschichten Revue passieren.
Erst neulich aber kam meine Frau nach Hause und erzählt, der Henning würde bei real,- im Getränkemarkt das Leergut einsortieren.

„Was? Der soll arbeiten? Ts, ts, ts…“, war mein einziger Kommentar dazu. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß dieser arbeitsscheue Kerl irgendwo eine körperlich fordernde Arbeit angenommen haben könnte.

Als ich einige Tage später selbst Getränke holen ging, war von Henning nichts zu sehen und ich habe den freundlichen Herrn Krämer an der Kasse gefragt, ob er Henning kenne.
„Ach, Sie meinen Mr. Cool? So wollte er von uns genannt werden. Der arbeitet schon nicht mehr hier. Der Depp ist auf ein gaaaaanz neue Idee gekommen und hat Plastik-Leergut über den Zaun geworfen, wo dann Freunde das Zeug aufgesammelt haben und hier vorne bei mir wieder abgegeben haben. Als ob das nicht schon jeder Pennbruder mal probiert hätte.“

„Und dann?“

„Dann hat der Chef ihn rausgeschmissen.“

„Passt ja.“

„Kennen Sie den?“

„Flüchtig.“


DAS GEHEIMNIS DES RATSCHENKASTENS

Gleich zu Anfang der Geschichte um unseren Henning wurde ja der Verdacht ausgesprochen, eben jene Laus in meinem Pelz habe einen recht teuren Ratschenkasten geklaut. Ein Ratschenkasten wird, je nach Region und Handwerk auch mal Nüssekasten oder Knarrenkasten genannt und enthält ein hebelförmiges Drehwerkzeug, an welches man zahlreiche Aufsteckteile stecken und mit dem man die unterschiedlichsten Schraubverbindungen lösen oder festziehen kann. Da das Hebelwerkzeug wahlweise links- oder rechtsherum in seiner Drehbewegung festgestellt werden kann, machen manche dieser Werkzeuge ein knarrendes oder ratschendes Geräusch.

Solche Werkzeugsätze gibt es schon für kleines Geld im Baumarkt, aber die Erfahrung lehrt, daß die auch sehr schnell kaputtgehen. Etwas bessere Ausführungen fangen bei 50 Euro an und sind mit 200 Euro noch nicht am oberen Ende angekommen. Unser Ratschenkasten war ein richtiger Koffer mit allen möglichen Teilen, die wir in der Werkstatt so benötigen und er war richtig teuer, Profiqualität eben. Soweit ich mich erinnere, hatte der in Rede stehende Ratschenkasten rund 250 bis 300 Euro gekostet, was mal in etwa 500-600 Mark waren, und wofür man sich in meiner Jugend ein gebrauchtes Auto kaufen konnte. Aber die Zeiten ändern sich. Nichts geändert hat sich jedoch an der Tatsache, daß eben jener Ratschenkasten verschwunden blieb und sich dessen Verbleib auch nicht klären ließ.
Henning ist ja ohne behördliche Verfolgung aus unserem Blickfeld entschwunden und fast schon hätte ich mir gewünscht das andere schwarze Schaf, der Sommerfeld, hätte ihn geklaut, denn wie man hört ist bei dem die ganze Bude auf den Kopf gestellt worden. Immerhin hätte auf unserem Ratschenkasten der Firmenname draufgestanden…

Jetzt habe ich ja verständlicherweise andere Dinge zu tun, als meine cerebralen Kräfte ständig auf irgendwelchen verschwundenen Werkzeuge zu lenken. Der Ratschenkasten ist längst ersetzt und es krähte hier auch schon längst kein Hahn mehr danach.

Und doch sollte ich noch einmal über diesen Kasten stolpern, wenn auch nur in übertragenem Sinn. Von Henning hatte ich nichts mehr gehört, Gerüchte die unter Kollegen kursierten, berichteten davon, er sei oberster Schirmmützenträger in einer beliebten amerikanischen Frikadellenbraterei.

Dann kam der denkwürdige Tag, an dem Herr Huber in mein Büro stolzierte und mir unseren Ratschenkasten auf den Schreibtisch stellte. Zunächst dachte ich, der Kasten sei jetzt beim Aufräumen wieder aufgetaucht und wir hätten unseren lieben Dreistling Henning zu Unrecht beschuldigt.
„Ist er wieder aufgetaucht?“ fragte ich und Huber nickte. „Wo war er denn?“ fragte ich weiter und Huber grinste mich an und sagte: „Das raten Sie nie, Chef.“

Ich mag keine Ratespielchen, schon gar nicht, wenn ich sie nicht veranstalte, und deshalb fragte ich nach: „Ja und, raus mit der Sprache, wo kommt der jetzt her?“

Huber berichtete mir, daß er und seine Frau immer in der Tageszeitung nach den Versteigerungen des Pfandhauses und der Gerichtsvollzieher Ausschau halten. Da habe er ein gewisses Faible für entwickelt und es mache ihm einen Riesenspaß, da mitzubieten und so manches Schnäppchen habe er da schon gemacht. „Für fünf Euro bekommt man da schon ganz tolle Sachen. Neulich habe ich für jeweils fünf Euro fünf Umzugskartons mit Räumungsgut ersteigert. Das nennt der Gerichtsvollzieher immer ‚Überraschungskisten‘, man weiß ja nie was da drin ist. Manchmal hat man Glück, manchmal ist aber auch bloß alter Mist drin. In diesen Kisten war auch nur alter Krempel drin, Fotos von irgendwelchen Leuten und jede Menge Privatbriefe. Fast schon peinlich. Aber in der vorletzten Kisten waren drei Silberteller, ganz angelaufen und schwarz. Die haben wir geputzt und mein Sohn hat die bei Ebay für 120 Euro pro Stück versteigert. Glück muß man eben haben.“

„Ja und was hat das jetzt mit unserem Ratschenkasten zu tun?“

„Na, den hab‘ ich auch ersteigert. Als der Gerichtsvollzieher den auf den Tisch stellte, hab‘ ich doch sofort erkannt, daß das unser Kasten ist. Bei zwei Euro gingen die Gebote los und bis vier Euro hat noch ein Türke mitgeboten, dann hatte ich ihn für fünf.“

„Weiter!“

„Ja, der stammt aus einer Totalpfändung und Zwangsräumung. Ich kann ja nicht sagen, bei wem der gepfändet oder mitgeräumt worden ist, aber der Obergerichtsvollzieher Meier, der das versteigert hat, der ist für Hennings Stadtteil zuständig. Und ich bin ja nicht neugierig, aber gestern Abend bin ich mal da vorbei gefahren und siehe da, die wohnen da nicht mehr. Ich nehm‘ mal an, daß die zwangsgeräumt worden sind.“

Man soll ja keine Freude über den Schaden, den andere erleiden, empfinden, aber was sollen wir machen? Huber und ich jedenfalls haben mit Henning und seinen Eltern kein Mitleid.

Wir werden der Sache nicht weiter nachgehen. Jetzt noch herausfinden zu wollen, bei wem der Kasten gepfändet wurde, dem dann eine Anzeige anhängen, das wäre alles zu aufwendig. Wir machen ein neues Schild mit unserem Firmennamen an den Kasten, das alte war bis zur Unlesbarkeit zerkratzt, ich erstatte Huber seine fünf Euro und wir haben unseren Ratschenkasten wieder. Immerhin.


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Die Geschichten von Peter Wilhelm sind Erzählungen und Kurzgeschichten aus dem Berufsleben eines Bestatters und den Erlebnissen eines Ehemannes und Vaters.

Die Geschichten haben meist einen wahren Kern, viele sind erzählerisch aufbereitete Tatsachenerzählungen.

Die Namen, Geschlechter und Berufe der erwähnten Personen sind stets verändert.

Lesezeit ca.: 15 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 15. Dezember 2008 | Revision: 20. August 2024

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9 Kommentare
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Stefan W.
15 Jahre zuvor

War ja klar. Auf niemand ist mehr Verlass, nicht mal mehr auf den Staatsanwalt…
Und wer ist Schuld daran, dass der arme Henning so vom Rechten Weg abdriftet? Der böse böse Undertaker 😉

MacKaber
15 Jahre zuvor

Henning muß ein Großer sein.
weil – die Kleinen hängt man………….

Ma Rode
15 Jahre zuvor

Schade eigentlich …

Yvonne
15 Jahre zuvor

Hm, nicht, dass ich Henning was gute wünsche, aber bloss, weil man sich in einem Raum mit deinem Händler aufhält, ist man noch lange nicht „wegzusperren“. Meint ihr etwa, der Händler sitzt noch im Knast? Der rennt schon lange wieder vor Schulen rum, und das find ich vielviel schlimmer

Bine
15 Jahre zuvor

och schade, also keine Fortsetzung mehr.

Die Glöckchen sind trotzdem hübsch ;-)))

Yeti
15 Jahre zuvor

Na, da wird der „Prince of Darkness“ Henning (Oder war er Dracula??? gleich nochmal die alten Blogeinträge lesen…) mal grosse Augen machen, wenn er in seinen Sozialstunden deinen Bald- Kunden den wieder- bewindelten- Hintern abwischen darf.

Das arme Kind … 😉

der Yeti

Henning Schwoll
15 Jahre zuvor

Nachdem ich auf einen Hinweis meiner Frau hin grade die komplette Geschichte mit meinem Namensvetter in der Hauptrolle gelesen habe, trage ich mich ernsthaft mit dem Gedanken einen Namenswechsel zu beantragen…

Unglaublich eigentlich 🙂

Viele Grüße,

*murmelmurmel* (traut sich nicht mehr hier mit seinem echten Namen zu unterschreiben)

Ma Rode
15 Jahre zuvor

@7: Eventuell genügt ja auch ein lakonisches H Punkt.

15 Jahre zuvor

Im Jurastudium lernt man: Recht ist nicht immer Gerechtigkeit =).




Rechtliches


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