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Herzlich willkommen, liebe Neue

Im Moment kommen wieder ganz viele neue Leser zum Bestatterweblog hinzu.
Sie alle seien herzlich begrüßt.
Ich freue mich über so viel Zuspruch und bedanke mich auch für die vielen lieben und lobenden Mails.
Sehr viele Neue stellen nun Fragen, die längst abgehandelt bzw. deren Antworten den „alten“ Lesern längst bekannt sind. Es ist durchaus nicht ungewöhnlich, daß ich auch auf solche immer wiederkehrenden Fragen nochmals antworte, vor allem wenn auf irgendeine Weise doch noch ein neuer Aspekt beleuchtet wird.
Aber jedem sei dringend empfohlen, die Suchfelder in der Seitenleiste und den Punkt „Info“ im Menü rechts zu bemühen. Insbesondere die Google-Suche in der Seitenleiste durchsucht auch Kommentare und liefert oft noch weiterreichende Ergebnisse als die bloginterne Suche obendrüber.

Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.

Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | © Revision: 28. Mai 2012 | Peter Wilhelm 28. Mai 2012

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5 Kommentare
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Jörg
13 Jahre zuvor

Zu den ganzen informativen Texten über den Bestatterberuf möchte ich auch nochmal den ganzen Neuen die „menschlichen“ Geschichten ans Herz legen. Vor allem natürlich Maria, Henning und Olugulade. Einfach nach suchen und von 1 – Ende durchlesen!

MiniMoppel
13 Jahre zuvor

Vielleicht solltest du einen entsprechenden Hinweis auf die Suchfunktionen auf die Seite des Kontaktformulars stellen, das ist wahrscheinlich sinnvoller, als den ganzen Sermon (gefühlt) einmal monatlich als Blogeintrag zu verfassen.

13 Jahre zuvor

Och, ich denk‘ mir das so: Wenn’s für mich nicht zu viel wird, immer mal wieder was dazu zu schreiben, kann’s für die Leser auch nicht zu viel werden. Die können wenigstens weiterblättern.

Christina
13 Jahre zuvor

Ergänzend zu Jörg (#1) möchte ich noch auf „Tod in Norwegen“ hinweisen – die Geschichte von dem Mädchen, das nach dem Abi mit seinem Freund einen Norwegen-Urlaub machte, dabei zu Tode kam, dessen Sarg erst nach 2 Wochen oder so hier ankam, und Tom und Sandy haben es den Angehörigen trotzdem ermöglicht, am offenen Sarg Abschied zu nehmen.

Diese Geschichte hat mich mit am meisten beeindruckt, als ich damals – nach ein oder zwei Wochen regelmäßigen Mitlesens – nächtens mir das Archiv zu Gemüte geführt habe.

Rena
13 Jahre zuvor

Warum sich selbst bemühen und eine Suchfunktion bedienen, wenn man auch mailen kann. (/Ironie) Gibt es immer und überall, dass die Leute lieber fragen als suchen. (ausser Wegbeschreibungen von Männern. Die fragen seltenst)




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