Geschichten

In der Psychiatrie IX

orgel

Jetzt bekommen Tage, Zeitabstände und Vorgänge auch langsam einen Sinn. Frau Berg hatte ihr Haus an Martin überschrieben, der seine Schwester Gudrun ausbezahlt hat. Dann folgte eine lange Umbauphase. Zuerst wurde die mittlere Etage gemacht, in der lange eine alte Frau gelebt hatte, die aber ins Heim mußte, weil sie alleine nicht mehr fertig wurde. „Die haben mir die Wohnung so schön gemacht, das können Sie sich gar nicht vorstellen“, erzählt Frau Berg und berichtet dann ausführlich von allen Ein- und Umbauten. Als die Wohnung in der Mitte des dreigeschossigen Hauses dann fertig war, ist sie von der Parterre in die mittlere Wohnung umgezogen.
Die Parterrewohnung ist nämlich bedeutend größer, weil dort hinten noch ein großer Anbau ist, in dem sich das Wohnzimmer befindet. Dafür hat die mittlere Wohnung sozusagen auf dem Flachdach des Wohnzimmers eine riesengroße Dachterrasse.
Ganz oben befindet sich Martins alte Junggesellenwohnung, von der man ein Zimmer für Ronja abgetrennt hat und die ansonsten noch so dasteht, wie Martin sie vor Jahren verlassen hat, als er mit Susanne zusammenzog.

Ein Jahr dauerte der Umbau insgesamt und dann waren Susanne, Martin und Ronja eingezogen. Endlich war Leben in der Bude und die alte Frau Berg genoss, daß sie nicht mehr so allein war und nicht mehr auf gelegentliche Besuche am Wochenende angewiesen war. Vor allem die Nähe zur Enkeltochter gefiel ihr besonders gut.

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„Anfangs ist ja noch alles prima gelaufen, aber dann habe ich bemerkt, wie Susanne meinen Martin behandelt. Meine Güte, wie die dem immer übers Maul gefahren ist und wie die den immer hingestellt hat, wie einen Idioten. Sowas tut einer Mutter doch weh! Ich habe aber nicht viel gesagt. Als alter Mensch soll man sich aus dem Leben der Jungen heraushalten, alles andere gibt nur böses Blut. Aber das Wenige was ich gesagt habe, das führte schon dazu, daß Susanne mich anraunzte und mich in die Rolle der bösen Schwiegermutter drängte.

Sie hat alles so dargestellt, als ob ich ihr ständig in alles hineinrede und dazwischen fuchtele, dabei habe ich das gar nicht gemacht. Klar, ich wohne doch schon ewig da und habe in allem so meine festen Abläufe, da kommt es natürlich schon mal vor, daß ich sage, das dieses oder jenes so und so gemacht wird, aber sie nimmt das nicht an, sondern fühlt sich angegriffen. Ich hab ziemlich schnell gemerkt, daß alle Leute mich komisch anguckten. Auf einmal war aus der netten Frau Berg die böse Alte vom Fliederweg geworden.

Das Schlimmste für mich aber war, als Martin damit rausgekommen ist, daß er arbeitslos werden könnte. Ich habe so eine Angst, daß die uns das Haus überm Kopf wegpfänden, wenn er nicht mehr bezahlen kann. Und da hat das ja auch mit dem Trinken angefangen. Aber eins sage ich Ihnen, Martin ist gar kein Alkoholiker. Der hat in seinem Kummer abends manchmal einen über den Durst getrunken und hat dann stundenlang auf der Hoftreppe gesessen und geheult. Der wird doch immer so ein Jammerlappen, wenn er was getrunken hat.“

„Ich denke, der hat Susanne geschlagen“, werfe ich ein, doch die beiden Frauen, regen sich sofort auf. Gudrun ist entrüstet: „Nichts davon ist wahr! Der und seine Frau verprügeln, aber hallo, der doch nicht!“

Frau Berg schnieft in ein Papiertaschentuch und schluckt dann kurz, schüttelt energisch den Kopf und sagt mit fester Stimme: „Wenigstens von zwei Fällen weiß ich, wo es genau andersherum war, da hat Susanne den Martin getreten und geschlagen. Und der arme Junge sah am anderen Morgen aus, als habe man ihn durch den Fleischwolf gedreht. Angeblich ist der ja die Treppe runtergefallen…“

Das passt viel besser zu dem Bild, das ich von Susanne habe. Kaum größer als ein Krautwickel, ist die kleine, zierliche Frau aber voller Energie und Kraft.
Gudrun erzählt: „Martin hat da gar nicht drüber sprechen wollen. Einen Abend hatte er mal einen Cognac zuviel getrunken und da ist er mal etwas aus sich herausgegangen. Susanne wollte, daß Martin auf einen Elternabend geht, dort sollte er gegen einen geplanten Kanuausflug der Klasse sprechen und den Lehrer sowie die anderen Eltern davon überzeugen, daß so ein Ausflug mit dem Kanu zu gefährlich und auch zu teuer sei. Martin hatte aber gar keine Chance. Die anderen Eltern hielten ihn für einen Querulanten und der Lehrer hat ihn ganz souverän verbal ins Eck gestellt.
Als er dann nach Hause kam, lautete Susannes Frage nur: ‚Und?‘ und als Martin dann berichtete, hat sie sich sowas von aufgeplustert, daß sie ihm am Ende in die Eier… t’schuldigung, in den Unterleib getreten hat. Als er dann zusammenknickte, hat sie ihn mit einer elektrischen Fliegenklatsche verprügelt. Wie der aussah!“

„So ein großer kräftiger Mann läßt sich doch von so einer kleinen Person nicht verkloppen“, wende ich ein und Frau Berg und Gudrun nicken zustimmend, Frau Berg meint aber: „Das ist ja eigentlich auch meine Meinung. Aber sehen Sie mal, wenn der sich wegen so einem Mist von Susanne schlagen läßt und nichts unternimmt, geht so ein Mann dann hin und verprügelt seine Frau?“

„Stimmt“, sage ich nachdenklich und frage: „Und wie ist das mit Ronja, die soll er doch durchgeprügelt haben und wie ich im Ort gehört habe, soll er ins Badezimmer eingedrungen sein, die Ronja nackt unter der Dusche hervorgezogen haben und auf das nackte und nasse Mädchen wie ein Berserker eingeschlagen haben.“

„So ein Blödsinn!“ regt sich Frau Berg auf: „Ich war doch dabei! Das war vor sechs Wochen Sonntagsmorgen, Martin hatte sich verpflichtet, in der Gemeindebücherei zu helfen und mußte um elf Uhr da sein. Um kurz nach neun hat er das erste Mal gesagt, daß er ins Bad muß, um sich fertigzumachen und zu rasieren. Da war aber Ronja drin und hat gesagt, es dauere nur noch eine Sekunde. Und n’ne Viertelstunde später war die Ronja immer noch im Bad, das war eben das typische Zickengedöns einer Pubertierenden. Martin hat dann ins Bad geschaut und gesehen, daß Ronja eigentlich schon fix und fertig war, aber noch ungefähr 50 verschiedene Parfums ausprobieren wollte. Da hat er dann gesagt, daß sie das auch später noch machen könne und sie solle jetzt ruckzuck rauskommen, sonst würde was passieren.“

„Und dann?“

„Ja dann hat sich Ronja erst mal aufs Klo gesetzt und so getan als müsse sie mal. Martin hat geseufzt, aber noch darüber gelacht. ‚Typisch Frau‘ hat er gesagt und sich noch einen Kaffee eingegossen. Ich habe ihn noch beruhigt und gesagt, er hätte ja noch genug Zeit. Nach einer Weile ist er dann wieder nachgucken gegangen und da saß Ronja immer noch auf dem Topf, aber da entdeckte Martin, daß die den Deckeln vom Klo gar nicht hochgeklappt hat und nur Musik aus ihrem MP3-Player hört. Da ist er das erste Mal ausgeflippt und hat herumgebrüllt. Sie solle sofort da rausgehen, das sei eine Unverschämtheit, schließlich sei das sein Haus und er sehe nicht ein, sich von so einer kleinen Zicke tyrannisieren zu lassen.“

„Weiter!“ fordere ich Frau Berg auf, ich bin zu neugierig.

„Sie hat dann herumgemotzt, er sei doch sowieso ein alter Sack und da käme es doch gar nicht darauf an, ob er sich rasiert oder nicht und sie sei schließlich noch jung und wolle was erleben und gehe am Nachmittag weg und da wolle sie schön aussehen. Martin hat gebrüllt: „Du kannst den ganzen Mittag da drin bleiben, aber jetzt gehst du sofort raus, sonst zieh ich dich an den Ohren da raus!‘
Der hat richtig gezittert, als er wieder in die Küche gekommen ist und der hat vielleicht geschimpft. Ronja ist ja voll in der Pubertät und im Moment ist es wirklich schwierig mit ihr.
Dann hört er auf einmal das Wasser rauschen! Da hat sich Ronja doch tatsächlich, statt rauszukommen, nackig ausgezogen und unter die Dusche gestellt. Da ist ihm dann der Kragen geplatzt, er ist da rein, hat die Duschabtrennung beiseitegeschoben und Ronja hat geschrien wie am Spieß. Ich bin gleich hinterher…“

„Und da hat er Ronja verprügelt?“ frage ich, doch Frau Berg macht eine wegwerfende Handbewegung: „Warten Sie’s doch ab! Er hat versucht, Ronja zu packen, aber die ist flink und die war nass, so kriegte er sie nicht am Arm zu fassen, also hat er sie einfach geschnappt und sich über die Schulter gelegt. Die hat gestrampelt wie ein nasse Aal und beinahe wäre sie ihm runtergefallen. Dabei schrie sie: ‚Das ist Kindesmissbrauch, dafür kommst du ins Gefängnis, du darfst mich gar nicht nackt sehen!‘ Ja und dann hat er sie auf den Badewannnvorleger plumpsen lassen und ihr zack eine geknallt, so eine richtig schallende Ohrfeige.“

„Und hat er noch auf sie eingeprügelt und sie getreten, so wie es erzählt wird?“

„Nichts, gar nichts! Die hat um sich getreten und geheult und geschrien, dabei hat sie sich selbst weh getan, Martin hat den Badevorleger mitsamt Ronja einfach über den glatten Fliesenboden nach draußen auf den Gang gezogen, mich aus dem Bad rausgeschoben und sich dann eingeschlossen. Ich glaub‘ der hat sogar geweint, aber nach zehn Minuten war er dann fix und fertig rasiert und gekämmt und ist weggegangen.“

Naja, das hört sich für mich nicht nach einem prügelnden Vater an, sondern nach einer pubertären Zickennummer, die vollkommen eskaliert ist. Meine Kinder schaffen sowas auch, nur daß ich sie nicht hauen muß. Obwohl… so eine Kopfnuss hier oder da… nee, glücklicherweise kommt das nur in Extremfällen vor, Prügel gehörten bei uns noch nie zu den Standardmethoden unserer Erziehung, obwohl meine Frau und ich jeder schon einmal jedes Kind verhauen haben. Aber das ist das berühmte übers-Knie-legen gewesen, als sie noch kleiner waren, richtiges Prügeln geht anders und richtiges Prügeln ist das ja auch bei Ronja nicht gewesen. Bei unsern Kindern hat die Erfahrung, daß es so etwas auch mal geben kann, fürs ganze bisherige Leben gereicht und nie wieder hat es ein Kind soweit kommen lassen.
Heute macht man sowas ja nicht mehr, heute geht man brav zum Therapeuten und kasteit sich selbst ob seiner gewalttätigen Gedanken oder bildet einen Stuhlkreis im Club der prügelnden Eltern…

Ich kenne genug Familien, in denen Gewalt an der Tagesordnung ist und ich finde das schrecklich. Nein, ich muß das etwas anders formulieren, ich kenne keine solchen Familien, sonst hätte ich nämlich versucht etwas dagegen zu unternehmen, aber ich habe hier und da schon mal von bestimmten Familien gehört, wo es so sein soll. Auch kenne ich zwei, drei Frauen, die die Prügel ihrer Männer seit Jahrzehnten ertragen und selbst alles kleinreden. Da ist die Mutter schon vom Vater verkloppt worden und sie finden es offenbar ganz normal, daß auch sie von ihren -zumeist betrunkenen- Männern „auf die Fresse kriegen“. Ja und dann gibt es da noch Carolin, die mit Maik verheiratet ist und die nach eigenem Bekunden ihre Klappe nicht halten kann. Wenn Maik ausflippt, weil Carolin ihn mit Worten zur Weißglut gebracht hat, dann fehlt nicht mehr viel, bis Maik völlig ausrastet und sie verdrischt. Sie kann dann aber das Maul nicht halten. Maik ist dann immer soweit, seine Jacke zu nehmen und mit seinen Kumpels um die Häuser zu ziehen. Statt ihn einfach abziehen zu lassen, schürt sie mit ihrem losen Mundwerk weiter und dann klatscht es ein paar Mal und sie liegt mit blutigen Lippen in der Ecke. Und nun? Nein, sie hält ihren Mund nicht! Sie muß Maik weiter reizen, ihn weiter beleidigen, entwürdigen und ihm Gemeinheiten sagen. Später im Krankenhaus sagt sie dann, sie sei die Treppe runtergefallen…
Ich muß das nicht verstehen und meine Frau und ich sind inzwischen in Bezug auf Carolin zu der Überzeugung gelangt: Die braucht das.

Ich erinnere mich daran, daß Carolin bei uns anrief, Maik habe sie verprügelt und sie brauche jetzt unsere Hilfe…
Ja, es war nachts um halb drei und man hörte an Carolins Stimme, daß sie nicht mehr ganz nüchtern war. Meine Frau war es dann, die mich drängte, doch mitzufahren.
Carolin sah schlimm aus, so sieht kein Boxer nach der zwölften Runde aus! Maik hatte sie nach einem der üblichen Streits verdroschen und war dann weggegangen. Nun hatte er sich aber per SMS angekündigt und mitgeteilt, er würde ein paar Tage bei ’nem Kumpel pennen und käme gleich vorbei, seine Sachen abholen. Davor hatte Carolin Angst. Sie befürchtete, daß er sie wieder zusammenschlagen würde und deshalb sollten wir dabei sein.
Gut, Maik ist nicht besonders groß und auch nicht sehr kräftig, den könnte ich wie einen Kanarienvogel am dünnen Halse zappeln lassen, ohne daß er mich würde treffen können…
Dann kam er… und was passiert?
Carolin fällt ihm um den Hals, die beiden knutschen und es ist für meine Frau und mich offensichtlich, daß wir nicht nur überflüssig sind, sondern daß die beiden jeden Moment anfangen es miteinander zu treiben.
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich!

Inzwischen weiß Carolin, wie ich über sie denke und deshalb ruft sie bei uns nicht mehr an.

Aber das sind ja auch alles vollkommen andere Verhältnisse als bei den Bergs.
Halten wir doch einmal fest, daß Susanne herumerzählt -und das weiß nun mittlerweile wirklich jeder hier im ganzen Stadtteil- daß Martin sie und Ronja über Jahre hinweg brutal verprügelt hat und einen verbalen Psychoterror ohne Gleichen ausgeübt haben soll. Tatsächlich bekannt ist aber nur, daß Susanne ihren Mann Martin zweimal verprügelt hat und daß Martin seiner zickigen, pubertierenden Tochter einmal eine Ohrfeige gegeben hat.
Und weil das so ist frage ich: „Und wie passt das damit zusammen, daß sich Ronja bei der Trauerfeier zu Ihnen gesetzt hat und nicht bei ihrer Mutter sitzengeblieben ist?“

„Das ist doch ganz einfach, die haßt diesen Widerling von Hardy!“

„Ah.“

„Die liebt doch ihren Martin.“

„Wie, die liebt doch ihren Martin?“

Frau Berg seufzt und bestätigt dann, was ich auch schon immer so gesehen und geglaubt habe: „Ronja und Martin sind doch immer ein Herz und eine Seele gewesen. Martin hier, Martin da und Ronja hier und Ronja da. Martin hat sich umgebracht für das Mädchen…“

Als sie das sagt, wird Frau Berg der Bezug dieser Redensart zur Realität bewußt und sie muß weinen. Gudrun legt tröstend ihren Arm um ihre Mutter und spricht an ihrer Stelle weiter: „Nee, das war wirklich immer so, Martin hat Ronja geliebt wie sein eigenes Kind und Ronja hat in Martin viel mehr gesehen als nur einen Stiefvater, der war wirklich ihr Vater, durch und durch. Das ist wahre Vater-Tochter-Liebe gewesen. Das was meine Mutter gerade erzählt hat, also das mit dem Badezimmer, das war ja nur eine Explosion sozusagen, ein Vorfall wie er in jeder Familie passieren kann, das hat doch mit Prügeln nichts zu tun. Das war ein Mal und mehr war da nicht.“

Frau Berg hat sich wieder beruhigt und klopft jetzt zornig mit der Hand auf den Tisch: „Das ist es ja, was mich so aufregt! Die sagen bestimmt jetzt alle, daß ich ja seine Mutter bin und nur deshalb gut über ihn rede. Ich habe genug Gründe, auch schlecht über meinen Sohn zu reden, da war nicht alles Gold; der war ein Faulpelz was so manche Sachen anbetraf, der konnte nichts Handwerkliches und der war oft einfach zu bequem, aber eins kann man dem doch nicht nachsagen, daß der gewalttätig war. Ich meine, jemand ist doch dann ein Gewalttäter wenn der das immer macht und immer wieder, aber das hat der nicht gemacht, ich habe doch unter einen Dach mit denen gelebt und das hätte ich mitbekommen.“

„Sie haben also niemals Spuren von Prügeln bei Susanne gesehen?“ frage ich, doch die beiden Frauen schütteln nur die Köpfe: „Quatsch, der Martin haut doch keinen. Dieses eine Mal war von Ronja provoziert. Aber die hat das doch auch gleich wieder vergessen gehabt. Die beiden sind doch schon am nächsten Tag wieder lachend und spielend im Swimming-Pool gewesen. Martin hatte doch so ein großes Aufblasding gekauft. Die hatten sich doch gleich wieder zusammengerauft. Nee, der Martin war wirklich kein Schläger, der haute keinen. “

„Moment mal, Mama“, sagt Gudrun: „Einmal doch noch!“

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(©si)