Hi,
gestern lief in der „lebenslinien“-Reihe des BR ein Film über eine Bestatterin, der aktuell noch in der Mediathek zu finden ist. Keine klassische Reportage über den Beruf, aber wie ich fand ein schöner Einblick in Teile des Berufs und auch eine interessante Beschäftigung mit dem Thema Tod.
Hier der Link => http://www.br.de/…der-tod-bringt-mich-nicht-um100.html
Viele Grüße,
Judith
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Hildegard
10 Jahre zuvor
Der Aussage des vorhergehenden Kommentars mag ich nicht zustimmen. Gezeigt wird hier eine Frau, die durch eigenes Schicksal mit viel Sensibilität und Einfühlungsvermögen ihrem Beruf als Bestatterin und Trauerbegleiterin nachgeht. In meinen Augen tut sie was für Menschen (die Toten und die Lebenden). Man merkt ihr an, dass sie Schweres durchgemacht hat und trotzdem das Lachen nicht ganz verlernte. Ich finde das sehr beachtlich.
…ich sagte mit keinem Wort, dass mir die Geschichte nicht gefallen hat.
Gestört hat mich nur, dass die Dame sich mit vollem Namen der Firma am Telefon gemeldet hat und gegen Schluß auffällig die Webadresse selbiger zu sehen war.
Judi
10 Jahre zuvor
„Gestört hat mich nur, dass die Dame sich mit vollem Namen der Firma am Telefon gemeldet hat und gegen Schluß auffällig die Webadresse selbiger zu sehen war.“ Beides ist mir zugegebenermaßen gar nicht aufgefallen
Leo
10 Jahre zuvor
Und wenn schon? Da gibt’s sicher schlimmere „Schleichwerbung“.
Ich finde es eher schade, dass sie nicht bei uns in der Nähe arbeitet…
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Der Aussage des vorhergehenden Kommentars mag ich nicht zustimmen. Gezeigt wird hier eine Frau, die durch eigenes Schicksal mit viel Sensibilität und Einfühlungsvermögen ihrem Beruf als Bestatterin und Trauerbegleiterin nachgeht. In meinen Augen tut sie was für Menschen (die Toten und die Lebenden). Man merkt ihr an, dass sie Schweres durchgemacht hat und trotzdem das Lachen nicht ganz verlernte. Ich finde das sehr beachtlich.
…ich sagte mit keinem Wort, dass mir die Geschichte nicht gefallen hat.
Gestört hat mich nur, dass die Dame sich mit vollem Namen der Firma am Telefon gemeldet hat und gegen Schluß auffällig die Webadresse selbiger zu sehen war.
„Gestört hat mich nur, dass die Dame sich mit vollem Namen der Firma am Telefon gemeldet hat und gegen Schluß auffällig die Webadresse selbiger zu sehen war.“ Beides ist mir zugegebenermaßen gar nicht aufgefallen
Und wenn schon? Da gibt’s sicher schlimmere „Schleichwerbung“.
Ich finde es eher schade, dass sie nicht bei uns in der Nähe arbeitet…