Können wir dann die unnötige Diskussion über islamistische Gefahren und den Untergang des Abendlandes, wie auch die Verherrlichung bestimmter Religionen wieder einstellen?
Ich kann doch nix dafür, daß das ein Halbpakistani war, genausowenig kann ich etwas für die Umstände, nämlich, daß er sich stets auf seine Religion und die Verrichtung seiner religiösen Handlungen bezog. Ich werte das nicht, mir ist es egal, was jemand glaubt. Meinetwegen kann er glauben, er sei von Aliens erschaffen worden, ist mir egal.
Nur war es halt hier ein Muslim und die Problematik ergab sich aus seinem Verhalten. Genau das habe ich erzählt, weil es exakt so war. Es besteht überhaupt kein Grund dafür, daß sich jetzt die DITIB-Leute einmal mehr schützend vor alle Muslime stellen und genausowenig müssen jetzt die Islamophoben aufheulen. In all den Jahren hatte ich mehr Ärger mit nichtmuslimischen Mitarbeitern.
Zum unserem Pakistani:
Der hatte sich die Stelle bewusst ausgesucht und ist nach dem Fortgang bei uns wieder zu einem Bestatter gegangen, dort hat er es immerhin zwei Wochen ausgehalten, bevor er gehen musste. Ihr dürft raten, wo er sich dann vorgestellt hat. Richtig! Wieder bei einem Bestatter. Der hat dann aber bei mir angerufen und sich erkundigt.
Später, viel später, habe ich dann erfahren, dass der junge Mann stark depressiv veranlagt ist und heute auf die ständige Einnahme von Medikamenten angewiesen ist. Seine Mutter, die ich einmal in der Eisdiele traf, erzählte mir, dass sich seine starke Religiosität fast schon zu einem Wahn ausgewachsen habe, der sogar seinem Vater zu weit gehe.
Ich glaube, bei den Muslimen ist das genauso wie bei anderen Religionen, es gibt welche, die es nicht so genau nehmen und welche die 150%ig sind und solche die es übertreiben.
Ich habe überhaupt kein Interesse daran, irgendjemanden zu diskriminieren oder Geschichten so zu erzählen, daß bestimmte Minderheiten oder Gruppen schlecht wegkommen. Gestern schrieb ich, daß der Italiener eine Rolle mit Geldscheinen in der Hosentasche mitführte und fragte, warum manche und vor allem Ausländer eigentlich so oft kein Portemonnaie verwenden. Insgesamt habe ich 13 Mails dazu bekommen, weil sich Leute anpisst fühlen, denn ich hätte damit alle Ausländer in ein schlechtes Licht gerückt.
Entschuldigung, wie bitte?
Das hier ist mein Weblog, in dem ich meine Gedanken niederscheibe, Geschichten aus meinen Aufzeichnungen wiedergebe und berichte, wie ich die Welt sehe. Mit meinen Augen sehe, mit meinem Worten erzähle… Vielleicht ist da manches politisch nicht ganz korrekt, einiges sehe und beschreibe ich möglicherweise falsch, kann alles sein; aber es steckt da keine böse Absicht dahinter und ich habe keine Lust ständig mit der Schere im Kopf vor dem PC zu sitzen und darüber nachzudenken, welche Minderheit sich jetzt gerade wieder diskriminiert fühlen könnte. Wenn in meinem Laden ein Farbiger etwas klaut, dann schreibe ich das so, weil es eben ein afrikanischer Mensch war, der da etwas gestohlen hat, nicht weil ich der Meinung bin, dass alle Farbigen klauen. (Für die denen das Wort „Farbiger“ nicht passt: Im Duden stehen so viele schöne Wörter, schneidet Euch das derzeit gerade politisch korrekte aus.)
Wenn mir ein Lapsus passiert, bin ich für Hinweise in den Kommentaren dankbar, aber bitte habt Nachsicht, ich bin bloß ein kleiner Kaufmann und keiner der hier Statements absondert, die den Anspruch erheben die einzig politisch korrekte Sichtweise wiederzugeben.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Danke für den offenen Kommentar und traurig, dass Du wegen solchen Sachen angefeindet wirst. Lass Dich nicht unterkriegen. Es wäre schade um dieses tolle Blog wenn nur noch das aktuelle Wetter drin steht 🙂
Die meisten Deutschen sind heute beim Thema "Ausländer", "Religion" ein klassisches Beispiel für Überkorrektheit.
Schreib weiter so wie du schreibst, ich hab bisher noch nichts diskriminierendes oder rassistisches entdeckt.
kann mich den vorrednern nur anschließen.
weiter so.
Genau, weiter so!
Du hast lediglich Fakten geschildert, eine innere Abneigung gegen Ausländer ist dabei auf keinen Fall zum Ausdruck gekommen. Sonst hättest du den jungen Mann wohl auch kaum eingestellt.
Lass dich von sowas auf keinen Fall entmutigen!
http://de.uncyclopedia.org/wiki/Political_Correct…
"Wenn in meinem Laden ein Farbiger etwas klaut, dann schreibe ich das so, weil es eben ein afrikanischer Mensch war, der da etwas gestohlen hat, nicht weil ich der Meinung bin, dass alle Farbigen klauen." ich komme aus österreich und hier haben wir sehr große probleme mit ausländerfeindlichkeit (ihr wisst: haider, fpö). getragen wird diese stimmung auch von der kronen zeitung (unsere "bild" nur kleines format und mit viel größerer reichweite. bei 8Mio. Einwohnern 3Mio Leser pro tag!!). die krone fährt regelrechte kampagnen gegen ausländer und veröffentlicht täglich 2 seiten leserbriefe, wo "volkes stimme" fast ausschließlich gegen ausländer, asylwerber und die EU herziehen darf. (siehe: krone-blog.at) das "journalistische verfahrensweise" "wenn ein ausländer ein verbrechen begeht, schreibe ich auch seine nationalität dazu" hat dazu gehführt, dass prinzipiell angenommen wird, jedes verbrechen wird von einem ausländer begangen, außer es steht explizit "österreicher" dabei – was dann aber natürlich nicht gemacht wird. also wird sich die ausländische identität implizit dazugedacht. ich bin mir sicher, tom berichtet uns ausnahmslos von jedem diebstahl in seinem unternehmen. die mediale berichterstattung über… Weiterlesen »
Überrascht mich eigentlich dass die Thematik nicht schon früher aufgetaucht ist. Blogs sind ja geradezu prädestiniert dafür dass sich jemand auf den Schlips getreten fühlt weil hier so schön zwei Gedanken aufeinander prallen: der Autor plaudert offen aus dem Nähkästchen, auf der anderen Seite ist das ganze aber öffentlich zugänglich. Und dass es (aus Angst oder Unsicherheit oder warum auch immer) einige extrem genau mit dem Gesetz bei jedem Textschnipsel der zu finden ist nehmen kennt sicher jeder aus Erfahrung. Da kann man im i-net gut mit übertreiben.
Darf ich mich als zukünftiger Toter eigentlich durch dieses Blog Allgemein auf den Schlips getreten fühlen?
Ein guter Kommentar. Ich finde, der Umgang miteinander wäre einfacher und freundschaftlicher, wenn man nicht ständig mit der Pinzette alles haarklein zerlegen müsste.
Schließlich treffen auch auf mich Stereotypen zu. Wer nicht damit umgehen kann oder damit spielen möchte, der soll es lassen. Ich habe akzeptiert, dass ich ein "Kraut" bin und betrachte das mit einer gesunden Distanz.
Als Blog-Betreiber würde ich jedoch rechtliche Konsequenzen fürchten. Für unser gesprochenes Wort sind wir zum Glück noch verantwortlich (kleiner Seitenhieb gen Herrn Schäuble, der zur Missachtung des Grundgesetzes aufrief). Auf jeden Fall schon mal Rücklagen für die Anwaltsrechnung bilden – man weiß ja nie …
viel hübscher als "Schwarze" klingt doch "Maximalpigmentierte". 😉
Ich trage mein Geld auch immer lose in der Hosentasche.
huch!
Ich hatte da garnichts fremdenfeindliches rausgelesen oder reininterpretiert.
Ich habe das als "Macke" dieses einen Praktikanten abgetan, nicht als landes- oder religionsspezifisch!
Übrigens kenne ich genausoviele Ausländer wie auch Nichtausländer, die ihr Geld lose in der Tasche tragen. Aber bei manchen Landsleuten fällts extrem auf, weil es dann schonmal Bündel mit größeren Beträgen sind 😉
Ich finde es gut was du schreibst und wie. Wer sich auf den Schlips getreten fühlt, sollte anderswo lesen, das hier ist ein Blog, keine offizielle Informations-/ oder Nachrichtenseite
Ich hätte auch eine kleine Bitte: Mach den Originalartikel 208 doch bitte wieder sichtbar.
(Allein schon deswegen, weil ich die Kommentare lesen möchte.)
Danke.
Seit meiner Kindheit esse ich Mohrenköpfe, in der Bäckerei gab es Mohrenkopfbrötchen, jetzt habe ich massive Probleme jedesmal "Schokokuss" zu sagen – ich habe mir jetzt angewöhnt einfach "Dickmanns" zu sagen, das merke ich mir leichter. – Ich mache das nicht, weil ich irgendwelche Mohren veräppeln will, sondern weil ich mir nix dabei denke, das war in meiner Kindheit so – basta.
Von daher gebe ich auch hier wieder dem Undertaker Recht, wer was falsch verstehen will, der soll halt sein Blog nicht mehr lesen – basta.
@ Chris: bei uns heißen die Dinger "Klatschbrötchen" – vielleicht umgehst du so die Nennung von Markennamen.
Ui, Chris, dann bist du wahrscheinlich noch jünger als ich, bei mir hießen die früher "Negerküsse"… o.O
Ich habe den Artikel gelesen und mit einem Schmunzeln das kreative Verhalten deines Mitarbeiters zur Kenntnis genommen, gleichzeitig aber schon den Countdown losgezählt, wann hier die politisch Überkorrekten auf die Ausländerfeindlichen losgehen (oder andersrum). Leider ist es so, dass sich viele Leute daran festmachen.
Ich finde deinen Artikel oben hervorragend, er sagt eine Menge, was ich auch denke. Du solltest den alten Artikel wieder freischalten und vielleicht einfach nur die Kommentare schließen.
Ehrlich gesagt finde ich es besser Farbiger, Schwarzer oder Ausländer zu sagen als wie man heute of hört "ausländischer Mitbürger", "Person mit Migrationshintergrund" oder ähnlichen Mist. Oft noch in einem Tonfall der beleidigender und herablassender klingt als wenn jemand Neger zu der Person gesagt hätte. Aber Hauptsache politisch korrekt…
Ich mag diese "Gutmenschen" nicht, die ständig damit beschäftigt sind iregendeine Form der Diskriminierung in eine Zeile, einen einzelnen Begriff oder ein Sachlage hinein zu interpretieren.
Für dunkelhäutige Menschen hat sich der Begriff "Starkpigmentierter mit Migrationshintergrund" als unproblematisch erwiesen *g*
Nein ehrlich, sowas ist doch lächerlich.
Lass dich von sowas bloß nicht in deinem Schreibstil beeinflussen.
Der gefällt mir in seiner sprachgewandten und trotzdem ungekünstelten Form nämlich sehr gut.
maximalpigmentiert kann ich auch sein…. und bin dann krebsrot 😉 (oh, war das jetzt eine Krebs-Beleidigung…. obwohl, ich bin ja Krebs, da darf ich das. Und Schalentieren dürfte die Äusserung egal sein)… imo ist maximalpigmentsonstwas eine absolut dämliche Beschreibung!
rules for girls and boys sagt: "wenn ich etwas zu dir sage was auf zwei Arten verstanden werden kann und eine Art macht dich traurig oder verletzt dich, dann meine ich die andere." In diesem Sinne bin ich dann gerne politisch unkorrekt. Wer immer nur das Negative reininterpretiert, hat wohl selbst ein Problem damit, denn immer und überall eine (Ab-)Wertung zu sehen lässt imo auf den Charakter des interpretierenden schliessen 😉
Diese Gutmenschen, die sofort losbrüllen, gibt es in fast jedem Blog… schau dich mal beim Shopblogger um. Ich habe vor kurzem, als ich alte Räume renovierte, mal geschrieben "Beim nächsten Steinigungstermin bitte den Erfinder von Window Color mit eintragen!" Schon hatte ich einen Kommentar von einem Mann drin, der das nicht lustig finden kann, solange auf der Welt noch Frauen gesteinigt werden… und gleich nen Link dazu… puh.
Also, mach dir nix draus, das wirst du immer wieder im Blog haben und Björn ignoriert die einfach. Die kriegen von den anderen Lesern schon eins aufs Maul. *g*
Bitte schreib unzensiert weiter, Tom, du schreibst sehr gut und es wäre schade, wenn du verkrampfen würdest.
Dürfen die Kinder denn überhaupt noch "Zehn kleine Negerlein" singen?
Scheibe einfach weiter so, wie du denkst. Besserwisser wird es eh geben, egal was du schreibst.
Zehn kleine maximalpigmentierte Mitbürger mit Migrationshintergrund würde irgendwie das Reimschema sprengen.
Also ich finde, man kann es mit der sogenannten neudeutschen 'Political Correctness' auch übertreiben. Ich bin absolut kein Rassist, im Gegenteil, ich setze mich für Ethnien ein, die bei uns wohnen und einige sind Freunde von mir. Trotzdem sage ich von Kindheit auf weder Farbiger, Schwarzer, oder so. Die Rasse heisst nun mal Neger, so wie ein Indianer eben ein Indianer ist – und es gab mal einen grossen afrikanischen Präsidenten, der hiess Negus. Also bricht euch nicht die Zunge, wenn ihr einem Neger begegnet. Er ist ein Mensch wie du und ich. Das ganze dumme Gehabe um die Politcal Correctness kommt aus den USA, wo sich 1) alle zehn Jahre die offiziellen, 'politisch korrekten' Bezeichnungen ändern (wer, oder welches US-Ministerium legt diese eigentlich fest?) und sich 2) durch die frühere Sklaverei und noch heutiger Diskriminierung (80% der Gefängnisinsassen sind negroid) haben die Amis in ihrer puritanischen Gesellschaft (mit entsprechenden Assoziationen und Phantasien) ein verklemmtes Verhältnis zu jedem Schwarzen, politically correct or incorrect doesn't matter! Wir Europäer dürfen unsere eigene Identität ausleben und sollten nicht… Weiterlesen »
Witziger Zufall, dass Louffi mich gerade im letzten Kommentar genannt hat. 🙂
Ich wollte jedenfalls nur sagen, dass ich dieses Blog sehr schätzte und sehr gerne hier lese und dass ich die selben Probleme kenne, die sich hier auftun. Als ich irgendwann mal über einen ausländischen Ladendieb berichtete und die Nationalität im Blogeintrag nannte, kamen auch die Buh-Rufe aus der PC-Ecke – zusammen mit der Frage, ob ich etwas gegen Ausländer hätte oder warum ich das erwähnen würde…
Lass' dich nicht entmutigen. Ich rege mich schon lange nicht mehr über solche Kommentare auf und lasse mich auch in keiner Weise durch sie (mehr!) beeinflussen.
Naja, inzwischen sind noch zwei Kommentare dazugekommen. 🙂
@Gator: Welcher Artikel war denn 208? Ich organisiere für mich nur nach Artikelnamen, die ID-Nr. steht nur noch als weiteres Merkmal dahinter.
Ich habe nämlich keine Artikel auf unsichtbar geschaltet oder sowas.
Also, was ist/war der ominöse 208er?
Hm,schade das du deinen Beitrag raus genommen hast nur weil sich ein paar Vollpfosten mal wieder nicht beherrschen konnten.Er war neutral abgefasst und es war Bewundernswert was du für eine Geduld mit ihm hattest.Spätestens nach dem Kochen im Sarglager hätte ich ihm einen Tritt verpasst.Andere Chefs wäre es nach dem 2 deftigen Verspäten schon genug gewesen.Wer da latenten Rassismus raus gelesen hat ist wirklich nicht mehr zu helfen. Aber was wundere ich mich.Als der Beitrag gepostet wurde hatte ich mir schon fast gedacht das die Politisch Überkorrekten sich zu Wort melden.Ein paar von denen würde ich mal gerne eine Woche mal auf Schritt und Tritt begleiten und mal zu sehen ob diese auch im richtigen Leben eine solche Politische Überkorrektheit an den Tag legen.Ich denke sie würden Genadenlos durchfallen,wie jeder von uns. Aber was will man erwarten in einem Land,wo man ein Gleiheitsgesetz verabschiedet sich alles auf die Schulter klopft und auch noch Stolz darauf ist.In dem Dinge stehen,die jedem eigentlich klar sein sollten und auch eigentlich sind. Die Politik nannte es einen Fortschritt. Ich… Weiterlesen »
Ich habe den Beitrag nicht rausgenommen.
Ach kommt schon, jetzt hört doch endlich auf mit Rassendiskriminierung und so'n Kram. Jeder sieht die Welt, wie er möchte. Und wer hier nicht lesen möchte oder sich gestört fühlt, der weicht einfach auf eine andere Internetseite aus.
Und nein, ich habe nichts gegen Ausländer oder Minderheiten. Eher im Gegenteil… Egal.
Es gibt auf dieser Welt Menschen die sind von Geburt an Arschl….. und es gibt Menschen die sind es nicht. Die NATIONALITÄT spielt dabei überhaupt keine Rolle.
"Ich habe den Beitrag nicht rausgenommen."
Upps.Das kommt davon wenn man Bolgeinträge falsch liest bzw. nicht nachprüft.
Ich schaue zur Strafe jetzt 5 mal "The Best of Teletubbis".Das habe ich verdient 😉
Mit der richtigen Bezeichnung farbiger Menschen scheinen eh hauptsächlich die Leute ein Problem zu haben, die keinen direkten Kontakt zu eben diesen haben. Einige meiner besten Freunde ist gebürtige (farbige) Afrikaner und sie amüsieren sich immer köstlich darüber, wie sich die Leute in Deutschland um die Bezeichnung streiten.
Mein Bruder wiederum lebt in Südafrika und ist dort mit einer Farbigen zusammen. Sie nennt ihn (und das ist garantiert nicht böse gemeint) "Whity" oder "The German Guy", da regt sich da unten garantiert keiner auf.
Und mal ganz ehrlich, ich möchte lieber als "weiß" bezeichnet werden, anstatt, dass mich jemand "minimalpigmentiert" nennt.
Was haltet ihr denn von der Bezeichnung "Südschweden"?
Meine beste Freundin ist dunkelhäutig. Sie hat kein Problem damit, dunkelhäutig genannt zu werden. Wieviele Kinder habe ich schon auf sie zeigen hören mit den Worten "guck mal Mami, ein Negermädchen" und obwohl "Neger" eigentlich eher mit Afrikanern assoziiert wird, macht es ihr nichts aus.
Sie hört und überhört viele Bezeichnungen für ihre Hautfarbe, die meisten Farbigen sind toleranter als die "politisch Korrekten". (über die sie übrigens genauso den Kopf schüttelt wie die meisten hier)
Man kann alles übertreiben, und alles überzogen sehen.
Wenn Du generell eine Abneigung gegen Muslime hättest, dann hättest Du den Burschen ja nicht eingestellt.
Lass Dich nicht unterkriegen, und schreib weiter so, wie bisher.
Oh Gott, jetzt kommen die Extremisten wieder aus ihren Löchern gekrochen. Die Islamophoben und der Hetzmob von "PI" war ja schon da. Und ein ewig Gestriger kommt jetzt sogar wieder mit den "Rassen" an.
Die Beiträge vom Undertaker waren nicht diskriminierend. Aber trotzdem gibt es eine Grenze. Diese ist allerdings bei islamophober Hetze, und "Rassen" deutlich überschritten.
Mach einfach weiter so!
Die Political Correctness Welle ist das eine, aber wie Du schon schreibst sind das hier Deine Gedanken und ich empfinde sie nicht als diskriminierend…
Bloggen ist öffentlich. Da muss man auch damit leben, dass anderen etwas nicht gefällt, was man schreibt. Wenn ich auf jedem aufgeregten Kommentar reagieren würde, hätte ich nichts anderes mehr zu tun.
Mit ein bisschen Gelassenheit auf beiden Seiten ist das eigentlich kein Problem.
Ich bin politisch rechts angesiedelt und habe mich bisher immer sehr darüber aufgeregt, wenn in der Zeitung oder in den Nachrichten bei Messerstechern, Vergewaltiger etc. die Ethnische Zugehörigkeit der Täter verschwiegen wurde.
Wenn ich hier lese was von manchen "Gutmenschen" für ein Geschiss wegen korrekter und sachlicher Berichterstattung gemacht wird, habe ich nun durchaus ein wenig Verständnis für manch ein Redaktionsbüro, welches sich dieses Theater einfach sparen will.
Kurz und bündig: Mach bitte einfach weiter wie gehabt, geht schon klar so 😀
Schreib einfach was du willst,das ist schon ok so.
Ich sag immer Negerküsse,was ist daran schon falsch?
Die wurden halt so genannt,also nenne ich sie auhc so,außerdem ist das so angewöhnt.Könnt ich ihn ja gleich "afroamerikanischen Kuss" nennen.
wenn dich jemand beklaut kannst du uns das gern erzählen, seine hautfarbe kannst du für dich behalten. du verstehst sicher (inzwischen), dass das irrelevant ist.
alles jammern nutzt nix, du hast nunmal den mob bedient.
bleib stark!
@Troll, freilaufend: Wenn einem Autor micht egal ist, wer ihn beklaut hat, darf er das gerne schreiben. Punkt.
@Björn: Das wäre für mich schon deshalb was Besonderes, weil ich höchst selten von Afronegridenschwarzfarbigen beklaut werde. Hätte der nur ein Auge mitten auf der Stirn, würde ich auch das bemerkenswert finden oder wenn's ein Chinese wäre oder ein Alien oder Frau Meier von gegenüber.
Absolut richtig. Und Sätze wie
"Im sächsischen Mügeln hat eine Gruppe deutscher Jugendlicher acht Inder bis in eine Pizzeria verfolgt."
lauten in Zukunft hoffentlich so:
"In einer Stadt in einem deutschen Bundesland hat eine Gruppe von Menschen acht andere Menschen bis in eine Gaststätte verfolgt."
Ähem… hüstel… Ich bin einer von diesen Gutmenschen, die sehr um political correctness bemüht sind und überall Diskriminierung wittern.
Aber aus dem Artikel über den Praktikanten habe ich keine diskriminierenden Absichten des Blogschreibers herauslesen können, nur, dass der Praktikant wohl einen an der Waffel hatte und dass das nichts mit seiner Nationalität, Religion oder Herkunft zu tun hatte.
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