In den USA können Leichen nun in Säure aufgelöst werden. Übrig bleiben Knochenreste und eine biologisch abbaubare Flüssigkeit, die im Klo runtergespült wird. Sieben Bundesstaaten haben das Verfahren erlaubt – und der Erfinder wirbt mit der Nachhaltigkeit.
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gefunden von Lochkartenstanzer Bild: johnnyb / pi xelio.de
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Ich gehöre ja nun nicht zu den gefühlsduseligen Menschen und mache mir in aller Regel nicht viel aus Pietät und Takt. Aber das beschriebene Verfahren überschreitet meiner Meinung nach ganz deutlich ein paar Grenzen.
Eine Gesellschaft von Menschen definiert sich ja nicht zuletzt auch darüber, wie sie mit Alten, Schwachen und Kindern umgeht. Dazu zähle ich auch Tote. Und ob ich einer Gesellschaft angehören möchte, die sowas mit Ihren Verstorbenen macht, weiß ich nicht wirklich. In 50 Jahren kriegen wir die Toten dann womöglich wieder als Soylent Green auf den Tisch. Nee, lass ma. 🙁
Na ja, wenn Mutter durch Mund zu Maul Beatmung und Herzmassage die Goldfische nicht wieder hinbiegen konnte, haben wir die auch im Klo runter gespült. 😉
Bedenken sollte man aber, dass das Wasser ja nur gereinigt wird und wieder zurück im Wasserhahn landet. Guten Appetit. 😉
*prust* das sind ja mal Gegensatzpaare…. und die vorstellung davon… *kille kille* und der tote Fisch *kicher* *schnappt nach Luft* OMG, Tom, du machst mich fertig. Und Smilla vollendet das Ganze… *lacht laut*
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Erster Gedanke: Neee! …wer würde das wollen?
Zweiter Gedanke: …allerdings für die Mafia wär das praktisch.
Villeicht ist das ja nur eine Methode von der Mafia, Ihre Erfahrung im „Franchise“ zu Geld zu machen. 🙂
Autsch.
Ich gehöre ja nun nicht zu den gefühlsduseligen Menschen und mache mir in aller Regel nicht viel aus Pietät und Takt. Aber das beschriebene Verfahren überschreitet meiner Meinung nach ganz deutlich ein paar Grenzen.
Eine Gesellschaft von Menschen definiert sich ja nicht zuletzt auch darüber, wie sie mit Alten, Schwachen und Kindern umgeht. Dazu zähle ich auch Tote. Und ob ich einer Gesellschaft angehören möchte, die sowas mit Ihren Verstorbenen macht, weiß ich nicht wirklich. In 50 Jahren kriegen wir die Toten dann womöglich wieder als Soylent Green auf den Tisch. Nee, lass ma. 🙁
Soylent green gibt es spätestens in 9 Jahren:
https://de.wikipedia.org/wiki/%E2%80%A6Jahr_2022%E2%80%A6_die_%C3%BCberleben_wollen
Na ja, wenn Mutter durch Mund zu Maul Beatmung und Herzmassage die Goldfische nicht wieder hinbiegen konnte, haben wir die auch im Klo runter gespült. 😉
Bedenken sollte man aber, dass das Wasser ja nur gereinigt wird und wieder zurück im Wasserhahn landet. Guten Appetit. 😉
Sag Deiner Mutter, sie soll in die Kiemen blasen und dabei mit dem kleinen Finger das Zäpfchen des Fisches kraulen!
Das hilft dem Fisch zwar auch nicht, aber bitte mach ein Foto davon!
Haben Fische Zäpfchen?
Ich habe noch nie einen ausgenommen….haben die ein Zäpfchen oder meint ihr diese Rille hinten, unten, unter der Flosse, so Mitte unten am Bauch?
also wenn ich suche lande ich beim Erlenzäpfchen oder beim Scheidenpilz. 😎
*prust* das sind ja mal Gegensatzpaare…. und die vorstellung davon… *kille kille* und der tote Fisch *kicher* *schnappt nach Luft* OMG, Tom, du machst mich fertig. Und Smilla vollendet das Ganze… *lacht laut*
Wenn nicht, müßte man das einführen.
Plug in and play?
Hauoha.
Breaking Bad lässt grüßen.
Und was wird mit den Knochen die übrig bleiben? Kriegt die der Hund?
Hm, eben kam mir ein sehr böser Gedanke:
„Ich sch..ß drauf“
Ich glaube ich sollte das Kopfkino ausschalten …
Geht mir auch so, Oma folgt dem blauen Faden…..
Karl, dann weißt du ja jetzt, wen du so bestatten möchtest – und wen nicht…
Hm jo so kann jeder sein Mordopfer besser los werden…
Is doch noch gar nicht der 1. April.
Noja, die Salze, die da bei der Auflösung mittels Säure entstehen, sind eher noch viel schlechter biologisch abbaubar als die ursprüngliche Leiche.
Aber es gilt ja: Wer etwas tut und dabei Gewinn erwirtschaftet, tut das richtige!
Salz kann man nie genug haben.