Der frühere Verteidigungsminister und SPD-Politiker Peter Struck ist tot. Er starb nach Angaben eines Sprechers der Familie am Mittwoch im Alter von 69 Jahren nach einem schweren Herzinfarkt in einem Berliner Krankenhaus.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Mein Beileid. Ich finde Verteidigungsminister die ohne zu großen Lärm – ohne das Thema Auslandseinsatz zu verschweigen – ihre Arbeit machen immer am besten. Peter Struck war nach Rudolf Scharping eine echte Bereicherung für dieses Land
Den hat man zumindest mal verstanden. „Die Merkel, die kann mich mal“, fand ich kurz und trocken auf den Punkt gebracht. Ich mag solche Kerle ja. Gibt´s zu wenig von und nun auch wieder einen weniger. Schade.
Einer der echten Staatsmänner welche allein durch Ihren Habitus klar machen wer der Chef ist.
Menschen bei welchen allein die persönlichkeit genügt das dass gegenüber gerade steht und die Hände aus den Taschen nimmt gibt es selten.
Ausser Struck waren Weizäcker und Rau welche, Schröder ist einer. Im Sport war’s Assauer und sicher war es niemals Kohl. (Dicker Phrasendrescher ohne aura)
Du hast Kohl nicht gekannt, sonst würdest du so nicht reden.
Struck allerdings – mit Art.38 (1) GG hatte er’s als Fraktionsvorsitzender nicht so, vor allem damit, daß Abgeordnete keiner Weisung unterworfen sind. Auch nicht damit, daß man Abgeordnete nicht zum Abstimmungsverhalten erpressen darf: „wer nicht für Schröder stimmt, wird als Kandidat nicht wieder aufgestellt.“
ein anderer Stefansagte am
19. Dezember 2012 um 21:21
Ein echter Verlust für die deutsche Politik. Typen wie ihn gibt es viel zu wenige, die Ecken und Kanten haben, die keine Scheu haben, auch mal geradeheraus ihre Meinung zu sagen. Sehr schade.
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Nekrolog
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Auf Twitter gabs schon höhnische Kommentare. Die fand sogar ich geschmacklos. :-/
„Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt.“
Den Satz werde ich nie vergessen.
Ruhe in Frieden
Mein Beileid. Ich finde Verteidigungsminister die ohne zu großen Lärm – ohne das Thema Auslandseinsatz zu verschweigen – ihre Arbeit machen immer am besten. Peter Struck war nach Rudolf Scharping eine echte Bereicherung für dieses Land
UHH! Nicht euer Ernst… *eek*
Mein Beileid
Den hat man zumindest mal verstanden. „Die Merkel, die kann mich mal“, fand ich kurz und trocken auf den Punkt gebracht. Ich mag solche Kerle ja. Gibt´s zu wenig von und nun auch wieder einen weniger. Schade.
Einer der echten Staatsmänner welche allein durch Ihren Habitus klar machen wer der Chef ist.
Menschen bei welchen allein die persönlichkeit genügt das dass gegenüber gerade steht und die Hände aus den Taschen nimmt gibt es selten.
Ausser Struck waren Weizäcker und Rau welche, Schröder ist einer. Im Sport war’s Assauer und sicher war es niemals Kohl. (Dicker Phrasendrescher ohne aura)
Schröder? Lachhaft!
Arno, ich Lach mit.
Der hat uns genug Mist eingebrockt, dieser Medienkanzler!
Ein 2. Berlusconi.
Du hast Kohl nicht gekannt, sonst würdest du so nicht reden.
Struck allerdings – mit Art.38 (1) GG hatte er’s als Fraktionsvorsitzender nicht so, vor allem damit, daß Abgeordnete keiner Weisung unterworfen sind. Auch nicht damit, daß man Abgeordnete nicht zum Abstimmungsverhalten erpressen darf: „wer nicht für Schröder stimmt, wird als Kandidat nicht wieder aufgestellt.“
Je nun, requiecat in pace.
Ein echter Verlust für die deutsche Politik. Typen wie ihn gibt es viel zu wenige, die Ecken und Kanten haben, die keine Scheu haben, auch mal geradeheraus ihre Meinung zu sagen. Sehr schade.
Mein Beileid.
Peter wir alle werden dich vermissen und dein Wirken für Deutschland nie vergessen.
mit solidarischen grüßen
l.y.h.p.d.