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Pokern und günstige Downloads

Die hier verwendete Blogsoftware Serendipity von Garvin Hicking bekämpft Spam-Kommentare sehr wirkungsvoll. Ich glaube es waren in zwei Jahren höchstens mal 4 oder 5 Kommentare, die erschienen sind und das waren m.W. auch noch solche, die irgendwelche Urnendesigner oder Grabsteinverkäufer manuell abgegeben hatten. Die massenhaft abgegebenen Kommentare für blaue Männertabletten, Pokerseiten und Softwarepiratenseiten bleiben sehr zuverlässig im Spam-Filter hängen und werden dann irgendwann von Wolfgang gelöscht.

Seit ungefähr einer Woche aber wird das Weblog mit Hunderten von Kommentaren bombardiert, in denen das verbilligte Herunterladen von nicht lizenzierter Software angeboten wird, auch ein Pokerveranstalter ist da sehr aktiv.

Das stört uns nicht weiter, die Kommentare werden wie gesagt zuverlässig blockiert. Was mich persönlich jedoch wundert: Kein einziger dieser massenhaft eingegangenen Kommentare enthält einen Link oder einen sonstigen Hinweis wie man auf die beworbenen Seiten kommt.
Da frage ich mich, was der jeweilige Absender davon hat?


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

keine vorhanden

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Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.

Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | © Revision: 28. Mai 2012 | Peter Wilhelm 28. Mai 2012

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14 Jahre zuvor

Auch solche Leute sind letztendlich nur Menschen. Da hat jemand seinen Botnetz-Slot nicht richtig programmiert – würde ich behaupten.

14 Jahre zuvor

manche filter reagieren nur wenn ein link enthalten ist. vielleicht hofften die auf eine freigabe um danach wild herumzuspammen

DigiTalk
14 Jahre zuvor

Oh, solche Kommentare sehe ich häufig im Spam.
Der Link ist dann die Homepage, die der Kommentator ja mit angeben kann.

14 Jahre zuvor

@DigiTalk: Würden die eine Homepage mit angeben, würde das Ganze ja irgendwie Sinn machen. Aber außer einer falschen Mailadresse nach dem Muster jsudjdhrzrt@jdjdjdjdj.com ist da nichts.

Bjoern
14 Jahre zuvor

ROFL ….da hat wohl der „SPAM“-Praktikant gepennt 🙂 Sind ja auch nur Menschen

bee
14 Jahre zuvor

Würde ich wie Sanja sehen, es könnte eine Art Testlauf sein, der hinterher stichprobenartig oder auch per Bot nach der Filterwirkung kontrolliert wird. Also vorab die Türschlösser checken und erst im zweiten Anlauf mit dem Einbruchswerkzeug kommen.

14 Jahre zuvor

In meinem Blog wird derzeit auch mit solchen Kommentaren gespammt… Homepage ist Google.com, und dann steht da Pokerwerbung ohne einem Link :/

der Karschdn
14 Jahre zuvor

Virales Spaming? 😉

Stefan
14 Jahre zuvor

Der wollte nur ins Blog 🙂

14 Jahre zuvor

[quote]Da frage ich mich, was der jeweilige Absender davon hat?[/quote]
Ganz einfach: Der Absender will, daß Leute sich fragen, was der jeweilige Absender davon hat…

Nina
14 Jahre zuvor

Ich glaube auch an einen Testlauf. Die suchen Blogs, in denen die Spams durchkommen, und deren Besitzer werden dann angeschrieben und mit Angeboten zuverlässiger Spamblocker-Programme umworben. 🙂

vee
14 Jahre zuvor

Die bekomme ich auch, und bei mir sind die einstellungen so, dass sobald jemand einmal kommentieren durfte geht der nächste Kommentar ohne moderation durch. (wordpress standardeinstellung)
Nehme an, dass die darauf spekulieren könnten …

Micha
14 Jahre zuvor

Das sind fiese Chinesen, die uns unser schönes Bestatterweblog kaputtballern wollen.

MacKaber
14 Jahre zuvor

Ich nehme an, dass die Dinger niemand persönlich versendet, sondern dass die ein Programm haben, das in Blogs selbständig das Kommentarfeld findet und ausnutzt.

Gans Grosz
14 Jahre zuvor

Softwarepiraten, Arrr!

Ich verbinde Pirat nur noch mit Somalia und einer Partei. Nennen wir sie doch besser Urheberrechtsverletzer. Aber das ist wenig pejorativ. Dann nennen wir sie Softwarekinderschänder, schließlich ist die Software quasi das Kind eines Konzerns und verurteilt werden sie auch so ähnlich. 😛




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