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Tiefpreise

Das Wort „Tiefpreise“ ausgerechnet beim Bestatter:

Eingesandt von Daniel
(Anzeige gekürzt und bearbeitet)


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

Schlagwörter:

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Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.

Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 6 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 22. Februar 2014 | Peter Wilhelm 22. Februar 2014

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15 Jahre zuvor

Ich auch- die, oder eine sehr, sehr ähnliche. „Niedrige Preise“ ist der zweite Vorname dieses Unternehmers.
Was ihn nicht empfiehlt.

Chrissy
15 Jahre zuvor

Die kenn ich 😉

Benni
15 Jahre zuvor

„Bitte ausschneiden und im Familienbuch aufbewahren“

Ich liebe Anleitungen von Firmen wie ich mein Leben leben soll…

Shefox
15 Jahre zuvor

Ich find ja besonders schön: „Auch vorgestellt in Funk und Fernsehen!“

Gruss
S.

Schneehuhn
15 Jahre zuvor

In Hamburg neben dem Friedhof Ohlsdorf gibt es doch tatsächlich einen Sarg-[b]Discounter[/b]. Sie nennen es wirklich Discounter…

Michael Nottebrock
15 Jahre zuvor

Ist ja langweilig, der Laden hat [url=http://tigress.com/lofi/aschefahrt.jpg]noch viel, viel bessere Anzeigen[/url]. Man beachte auch den Slogan ganz unten.

Shefox
15 Jahre zuvor

Auweia. Ich kann es förmlich vor mir sehen, schreiend bunte Werbung und über dem gesamten Fenster :SALE! ALLES MUSS RAUS!…

Gruss
S.

tyler
15 Jahre zuvor

fehlt nur noch
„…mit lebenslanger Garantie“

Requiem
15 Jahre zuvor

…nein, nein: „Alles muss RUNTER!“

15 Jahre zuvor

Bei uns in Berlin gibt es einen „Billig-Bestatter“ und das ist nicht etwa der Nachname des Besitzers dieses Ladens; außerdem gibt es ein Bestattungsinstitut mit dem Namen „www.bestattungen24.de“…

Was für eine Mentalität müssen Kunden haben, die ihre Lieben solchen Entsorgungsfirmen anvertrauen…

15 Jahre zuvor

Oder – „Jetzt Schleuderpreise für Katapultbestattungen“ 🙂

15 Jahre zuvor

Typisch Werbung, was hier versprochen wird, kann auf der Rechnung nicht gehalten werden.
Aber dann ist die Beisetzung ja schon vorbei.
Schön wäre jetzt noch ein Bild 😉 🙂 in der Werbung.

sitamun
15 Jahre zuvor

‚geiz ist geil‘-gesellschaft lässt grüssen. persönlich finde ich sowas erbärmlich, immerhin geht es hier nicht um einen wegwerfartikel sondern in den meisten fällen um den letzten gang einer verstorbenen person, die jemandem wichtig war…

15 Jahre zuvor

Ich rate schon immer Leuten, denen ich „Das Internet“ erkläre (Ich hab da so jemanden, die mich regelmäßig „ihren Senioren“ empfiehlt), daß sie da, wo am lautesten und größten „Billig“, „Gratis“, „Kostenlos“ oder „Frei“ steht, am vorsichtigsten sein sollen, was sie klicken.

Diese Regel gilt auch im echten Leben. Wer am lautesten auf sich aufmerksam machen muß hat einfach keine gute Mundpropaganda!

Annika
15 Jahre zuvor

Nun wer aufs geld schauen muss kann eben keine „5 Sterne Beerdigung “ haben .
Als mein Stiefvater starb mussten meine beiden minderjährigen , sich in der Ausbildung befindenden Brüder die Beerdigungskosten beim Sozialamt abstottern (in Raten von 20 Euro im Monat ). Meine Mutter war geschieden (und arbeitslos), ich als nicht leibliches Kind nicht verantwortlich (und im Studium) und die 5 (gutvermögenden ) Geschwister meines Stiefvaters hatten kein Interesse daran den eigenen Bruder zu beerdigen . Eigenes Vermögen hatte er nicht (Schlaganfall machte Pflege notwendig und dafür ging alles was er hatte drauf).

Shefox
15 Jahre zuvor

Das glaub ich ja jetzt nicht….Ne Kaffeefahrt zum Krematorium?

Gruss
S.

Frosch auf Zeit
15 Jahre zuvor

Apropos lustige Zeitungsinserate:

ich habe eben in unserer Zeitung auf die Beerdigungstafel geschaut, und da steht für heute:

Beerdigung Stefan Schmidt entfällt. Neuer Termin wird bekanntgegeben.

Ist so was bei dir auch schon vorgekommen?

remmidemmi
15 Jahre zuvor

Ich frag mich, was „Funksehen“ sein soll…

pünktchen
15 Jahre zuvor

@ nottebrock:

Und als Gratisgeschenk für jeden Gast ein Feuerzeug …

Matthz
15 Jahre zuvor

Hmm nicht genug verfremdet?

Ich meine ich kann lesen:

Das führende Institut in [edited] und den Bestatter kenne ich der ist nicht mal Mitglied in irgendeinem Verband oder einer Innung

Daniela
15 Jahre zuvor

haha ja den kenne ich auch. der inhaber war mal im $telekommunikationsfachgeschäft, als ich dort meine ausbildung gemacht habe. just an diesem tag haben wir azubis einen film gedreht, der den täglichen umgang mit kunden dokumentieren sollte. der gute mann hat sich aufgeführt wie der könig der welt, hätte nur noch gefehlt dass wir uns in die pfütze werfen sollen, damit der feine herr sich die schuhe nicht nass macht 🙂 das video ist ein klassiker geworden *lach*

Hoschi
15 Jahre zuvor

Wieso eigentlich nicht:

„Brandneu: Besuch des Krematoriums“

„Wenig Asche in der Tasche? – Urnen im Sonderangebot“

lunamoon
15 Jahre zuvor

@ Michael Nottebrock

der schreibt in eine Dortmunder Zeitung immer hinein das führende Beerdigungsinstitut im Ruhrgebiet

Mac Kaber
15 Jahre zuvor

Jeder gute Bestatter bietet auch Sozialbegräbnisse an. Auch für die, bei denen das Sozialamt nicht aushilft, und die es nicht so üppig haben. klar, wollen sich manche nicht lumpen lassen und stürzen sich in Schulden, wie manche Völker bei der Mitgift. Nur um das Gesicht zu wahren. Ein guter Bestatter merkt das, und nutzt die Situation nicht aus. Und wenn Tante Frieda meckert, weil es ihr zu ärmlich erscheint, kann sie ja den fehlenden Part aus ihrem Sparstrupf beisteuern.
Doch auch der billige Jakob hat seine Daseinsberechtigung. Wenn der Bestattungspflichtige, der zu seinem Erzeuger keine Beziehung hat, diesen aufs Auge gedrückt bekam, wenn noch eine Rechnung offen ist oder der Sohn nicht verzeihen kann, dann kann er ihn von diesem verscharren lassen. Eine Anwesenheitspflicht besteht nicht.

Ellie
15 Jahre zuvor

Grrr, dieses Bestattungsinstitut ist ja mal die Höhe…
Als meine Großmutter starb hatten wir keine Ahnung von diesem „speziellem“ Metier. Dementsprechend (und
weil es das Nächste bei uns in der Nähe war) beauftragten wir sie.
Die schlimmsten Sachen waren, dass der Sarg kaputt war, aus meiner Großmutter mein Großvater und Blutreste (!!!)
noch an den Handgelenken (!!!) klebte.
Dadurch resultiert auch mein Wunsch, Bestatterin zu werden.. Einfach, um anderen Menschen mehr zu helfen als
sie es getan haben.




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