ich habe diesen Blog durch Zufall im Netz gefunden, fand jedoch keine Antwort auf meine Frage ( oder ich hab sie übersehen ) .
Es geht um Folgendes: das man Urnen nicht mit nach Hause nehmen darf bedingt durch die Friedhofpflicht ist mir bekannt, jedoch hab ich jetzt mehrfach gelesen das es da doch eine Möglichkeit gibt, und zwar über das Ausland.
Und da wollte ich fragen, wie das genau funktioniert ? also das mit dem Ausland und das man dadurch die Urne hier in Deutschland dann doch zu Hause behalten kann.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In „Frag doch den Undertaker!“ findest Du meine Antworten auf Fragen von Leserinnen und Lesern. Diese Fragen sind zum Teil Inhalte Dritter, die mich tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen. Es handelt sich also um meist nicht bearbeitete und nicht auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfte Fragen Dritter. Für die Fragen sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich. Ich mache mir die Aussagen nicht zu eigen. Ich erteile Auskünfte ausschließlich aufgrund meiner Erfahrung und erbringe keine Rechts-, Steuer- und Medizinberatung.
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Eine offene Frage („Wie funktioniert das genau?“) mit ja oder nein zu beantworten, halte ich für nicht hinreichend.
😉
Und warum sollte Tom das alles nochmal auswalzen, wenn er es in seinem Blog bereits ausführlich beschrieben hat – ergo reicht die von ihm gegebene Suchhilfestellung bestimmt aus.
Mona
11 Jahre zuvor
Ich würde nie auf die Idee kommen, eine befüllte Urne mit nach Hause zu nehmen. Bei der Vorstellung bekomme ich Gänsehaut.
Eine Freundin hat ihren verstorbenen Hund einäschern lassen und die Urne stand ein paar Jahre auf einem Sideboard m Wohnzimmer, bis sie es „geschafft“ hat, den Inhalt in dem „Lieblingspark“ des Tieres zu verstreuen.
LG Mona
Das ist ja ein Suchergebnis wie bei Gugel. Kannst Du nicht einfach mit Ja oder Nein antworten? Soll der das jetzt alles selber lesen?
Selbstverständlich kann ich das: „Ja oder nein“.
Er darf es sich sicher auch vorlesen lassen.
Genau.
Eine offene Frage („Wie funktioniert das genau?“) mit ja oder nein zu beantworten, halte ich für nicht hinreichend.
😉
Und warum sollte Tom das alles nochmal auswalzen, wenn er es in seinem Blog bereits ausführlich beschrieben hat – ergo reicht die von ihm gegebene Suchhilfestellung bestimmt aus.
Ich würde nie auf die Idee kommen, eine befüllte Urne mit nach Hause zu nehmen. Bei der Vorstellung bekomme ich Gänsehaut.
Eine Freundin hat ihren verstorbenen Hund einäschern lassen und die Urne stand ein paar Jahre auf einem Sideboard m Wohnzimmer, bis sie es „geschafft“ hat, den Inhalt in dem „Lieblingspark“ des Tieres zu verstreuen.
LG Mona
http://www.postmortal.de/Bestattung-Beisetzung/Alternativen/Umweg/umweg.html