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Fundstücke

Zu viele Köche verderben den Brei. Zu viele Bestatter beleben nicht das Geschäft.

In Berlin ist der Bestatter-GAU nicht mehr weit entfernt.
Immer neue Bestattungsinstitute schießen wie Pilze aus dem Boden, viele darunter mit vermeintlich neuen Nischenangeboten für Veganer, Esoteriker oder Naturheilige.
Doch die Sterbezahlen entwickeln sich nicht dementsprechend weiter, sodaß der „Kuchen“ unter immer mehr Firmen aufgeteilt werden muß.
Am wenigsten gefährdet das die großen Betriebe, kleineren geht jedoch nach mehreren Monaten Stillstand die Luft aus.

Hierüber spricht Bestatter Fabian Lenzen in der „taz“: http://taz.de/!156161/

In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 32 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: | Peter Wilhelm 11. März 2015

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2 Kommentare
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Alex
9 Jahre zuvor

Ich bin in Berlin momentan auf Wohnungssuche und in aber auch jeder Strasse, in der ich eine Wohnung besichtigt habe, habe ich mindestens ein, wenn nicht mehr Bestattungsinstitute gesehen. Dachte schon, das sei ein lustiger Zufall, aber offenbar gibts wirklich viele hier…

Ich hoffe, es kommt niemand auf die Idee, der fehlenden „Kundschaft“, etwas auf die Sprünge, resp. in die Särge zu helfen 😀

ein anderer Stefan
9 Jahre zuvor

Hm. Wieso meinen all diese Bestatter, ins Geschäft kommen zu können? Wenn in jeder Straße ein Bestatter ist, könnte man ja auf die Idee kommen, dass der nächste Bestatter vielleicht nicht die beste Geschäftsidee ist…




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