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Antonia bemänkelt einen Magel

„Nein Antonia, es heißt trotzdem nicht „bemänkeln“. Entweder bemängeln oder vielleicht noch bemäkeln, aber nicht beides vermischmascht zu bemänkeln.“

Das Pummelchen lacht und meint gespielt schmollend: „Sie aber auch immer mit ihrer Rechtscheißerei und ihrer Klughaberei.“

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Lesezeit ca.: 17 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 28. Mai 2012 | Peter Wilhelm 28. Mai 2012

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moepsser
14 Jahre zuvor

Jaja, die liebe Antonia. Auch wenn ich zugeben, dass mir das auch ab und zu passiert, dass ich zwei selten gebrauchte Synonyme vermische. 🙁

Soll das in der Überschrift aber wirklich „Magel“ heißen? 😉

Jacky
14 Jahre zuvor

Paßt doch. Hier ein ‚N‘ zuviel und da zuwenig. Oder ‚G‘ mit ‚K‘ vertauscht… wie man will.

Bemäkelt den Mangel oder Bemängelt den Makel…

14 Jahre zuvor

Mir ist ein Volksstamm bekannt, der ständig in der Aussprache g und k oder b und p gleich klingen lässt. Da fällt es auch in der Schrift schwer, den passenden Buchstaben zu verwenden.
Vielleicht stammt Antonia auch aus dieser Gegend?

Oliver
14 Jahre zuvor

Vielleicht ist Antonia auch Ingenieurin… 😉

14 Jahre zuvor

Naja, ein bisschen die Wechselstaben zu verbuchteln ist nicht so schlimm 😉

minibar
14 Jahre zuvor

Die Schwierigkeiten hat mein Mann mit längs und längst.

Also gar nicht sooo unüblich, 😉

simop
14 Jahre zuvor

@Untertaker J.A.Fox:
Solldesd du meinen eigenen Volgsschdamm meinen… äh mahna, so kennen wir auch nur d, kein t. Macht das Alphabet doch gleich viel übersichtlicher, oder?

Trotzdem können wir – sogar als Ingenieur(in) 😉 – zwischen Makel und Mangel unterscheiden – denn „n“ können wir aussprechen… 😀

14 Jahre zuvor

nu 😉

Sanna
14 Jahre zuvor

Ei verbibbsch… – bahnt sich da etwa eine ganz neue Form der Völkerschlacht an???

14 Jahre zuvor

Völkerschlacht? Muss ich jetzt nach Leipzig mit meinem Leichenwagen? Oder kann ich die Kirsche im Dorf lassen?

Mirella
14 Jahre zuvor

Grundzipiell ist ja so ein kleiner Vermischmascher nicht tragisch, oder? 🙂

14 Jahre zuvor

Erinnert mich an einen Kollegen, der in Frührente wollte wegen „Abschleiß und Vernutzung“ seiner alten Gebeine…

simop
14 Jahre zuvor

Liebster Untertaker, wir sächseln nicht, allmächd nei!

14 Jahre zuvor

Grundzipiell tragisch wäre, wenn wir wegen des Fehlens solcher Verbalkreativität auf die resultierenden kleinen Heiterkeiten verzichten müssten.

Der Kollege wollte vielleicht zum Ausdruck bringen, das neben der Gebeinvernutzung auch ein gewisser Gehirnabschleiß vorliegt, der der Frühverrentung förderlich sein könnte.

nadar
14 Jahre zuvor

…wobei anzumerken ist, dass die beiden „ihrer“ da oben mit großen Anfangsbuchstaben geschrieben werden sollten.
*renn*

14 Jahre zuvor

nadar, Dich kriege ich am Ende auch noch. 😉
Antonia, die hier zitiert wird, nutzt die neue deutsche Rechtschreibung, wie sie vor der Revidierung gültig war.
(demnach ist Kleinschreibung anzuwenden)

Nein simop, wir sächseln nicht, wir verwenden Leipziger Kanzleideutsch, wie Martin Luther es für seine Bibelübersetzung nutzte. Sächseln kann ich auch gar nicht, alleine für die korrekte Aussprache des „nu“ zu erlernen, habe ich fast zwei Jahre gebraucht.

Dicker Lechthaler
14 Jahre zuvor

Nu, wollen wir mal die Kirsche im Korb lassen.
Hier findet eindeutschlich eine Versch(l)eißerung der Sprache statt, da gibt`s nix zu bemänteln! Warten wir die Mäkel-, äh Mängelberichte der gelangweilt durch`s Internet marodierenden Lehrerscharen ab…Interpunktion, Dialekt, blabla…
😉 Lechthaler

14 Jahre zuvor

Solange keine Dialektik hinzukommt…
Ach Lechtaler, Dein Korb bringt mich auf einen Gedanken:
Traurig ist, wenn man von der Kirsche einen Korb kriegt.

Dicker Lechthaler
14 Jahre zuvor

Oh Fox. Die Kirsche, da liegt des Puters Kern begraben, wurmt es drin. Womit wir wieder beim Be(t)statter wären.
🙂 Lechthaler

14 Jahre zuvor

Wie war das jetzt?
Der Prozessor liegt in der Bettstatt von der Kirsche? Kein Wunder, wenn da der Puter nicht kommt. Aber wie kommt der Kern ins Bett der Kirsche?

Tobias
14 Jahre zuvor

@Fox, da ich den letzten Rechtschreibhinweis ja gegeben hatte: Nein, auch nach der „alten“ Rechtschreibung hätte man „Ihrer“ geschrieben.

Roman
14 Jahre zuvor

Interessant wie viele sich immer wieder finden, die an der Rechtschreibung herummäkeln. Dabei finde ich, das gerade im Bestatterblog eine schöne und saubere Sprache gepflegt wird.

Wenn ich zurückblättere, hat der Undertaker die persönliche Anrede auch in Dialogen fast immer gross geschrieben. Warum das jetzt anders ist? Ich vermute mal dass das Trotz ist, weil er es mal anders gemacht hat und dann wieder so viele Mails deswegen kamen.

http://www.schriftdeutsch.de/ortr-gro.htm

Dicker Lechthaler
14 Jahre zuvor

Ah, Fox spielt auf meine PeeZee-Unkenntnisse an. In unseren Sauerkirschen ist mehr Wurm als Frucht, zu Weihnachten gibt`s auch bei uns keinen gebratenen Pudel (auch nicht garantiert kernlosen Puter)! Wie war nochmal die Frage?
😉 Lechthaler

Asz
14 Jahre zuvor

Aber „Rechscheißerei“ hätt ich schon ganz gern gelernt. Wo kann ich das tun?

Im Übrigen liegt der Hase immer dort begraben, wo der Hund im Pfeffer liegt und die Kirsche durch das Dorf getrieben wird, dieweil die Sau in selbigem bleibt. Da gibt es keinen Mäkel zu bemangeln!!!

MacKaber
14 Jahre zuvor

In der persönlichen Anrede im Brief schreibt man „Ihrer“.
So weit, so gut. Doch sie hat es gesprochen. Vielleicht hat Tom nicht richtig aufgepasst, und er hat die Großbuchstaben einfach falsch verstanden, weil sie diese beiden Wörter zu leise genuschelt hat, und deshalb nur Kleinbuchstaben wahrnehmbar waren?

Dicker Lechthaler
14 Jahre zuvor

Laut-und Leisesprechung!
Liege wieder unter`m Tisch, haha…
🙂 Lechthaler

Smiri
14 Jahre zuvor

Nun, so eine Wortverschwurbelung kann im Eifer des Gefechts gerne mal passieren.
Mein persönliches Highlight: Ich wollte einen (damals noch nicht Ex-) Freund mit einem herzhaften „Du blöder Hammel!“ titulieren, denn die Diskussion war doch recht echauffiert.
Was raus kam?
„DU HAMMERBLÖDEL!“

Nunmehr in meinen aktiven Wortschatz übernommen: Passt fast immer.

Salat
14 Jahre zuvor

Was habt ihr bloß genommen – und ist noch was davon da?

Salat,
neidisch

Dicker Lechthaler
14 Jahre zuvor

„Schei…benkleister“ ist mein Favorit beim Fluchen. Alt aber bewährt. Die Blicke empfindlicher Eltern, deren Sprößlinge sooo böse Worte nicht kennenlernen sollen finde ich immer wieder toll.
Die Pünktchen denke man sich als kleine Pause beim „Böses-Wort-Aussprechen“.
Ist ein Hammerblödel ein besonders ungeschickter Hand- oder Heimwerker?
🙂 Lechthaler

14 Jahre zuvor

Dihydrogenmonoxid ohne Dihydrogencarbonat, mit Coffein versetzt, sonst nix.

christian in wien "theeviloldman"
14 Jahre zuvor

jo, den stoff zieh ich mir auch immer wieder mal rein, das zeug haut so richtig rein 😉

Dicker Lechthaler
14 Jahre zuvor

Salat, schaue dir das Zitat oben rechts an, wegen Kind sein und so…
Immer noch albern, grüßt Lechthaler

DeserTStorM
14 Jahre zuvor

Ja aber echt mal 😀




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