Merke: Das Absingen eines fröhlichen Liedes bei der Arbeit hat lange Tradition und hat schon manche schwierige Arbeit leichter von der Hand gehen lassen.
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Ich will jetzt nicht beckmessern, aber hat der Rechtschreibfehler („Leichenschauh“) irgendwas mit dem Witz zu tun? Ich steh nämlich auf der Leitung (dt: aufm Schlauch).
Korrektur: Mein Computer hat ein bissel gesponnen und mir das Bild wohl etwas verzerrt dargestellt. Jedenfalls im Feed. Da las ich dann „Leichenschauh aus Gelsenkirchen“. LOL!
Gottes Ackerbestellersagte am
9. Juni 2008 um 14:25
Ist ja fast wie der Schalke Cartoon von http://www.rippenspreizer.de, nur da sieht man die Pathologie und an der Tür den Zettel „Steht auf wenn ihr Schalker seit!“
Kann ich verstehen. Ich arbeite im Altenheim und da sterben logischerweise auch hin und wieder welche. Rekord waren 3 in einer Woche. Wenn man da nicht mit dem nötigen Humor rangeht, kann man sich gleich einweisen lassen. Man schaltet „einfach“ ab.
Pathologen sind da aber noch schlimmer. 😉 Ich war einmal bei einer Obduktion dabei. Die haben Themen drauf… Hehe.
Bei einer Trauerfeier, der ich beigewohnt habe, wurde das altbekannte Danke-Lied gesungen. Man hatte dem Pastor wohl gesagt, er solle bekannte Kirchenlieder aussuchen, damit möglichts viele mitsingen können.
Das „Danke“ war aber äußerst skurril.
[quote]Pathologen sind da aber noch schlimmer. 😉 Ich war einmal bei einer Obduktion dabei. Die haben Themen drauf… Hehe.[/quote]
Wie, die sind tatsächlich so drauf wie Prof. Karl-Friedrich Boerne und Silke „Alberich“ Haller aus dem Münster-„Tatort“? Und ich dachte, das wäre alles Schau 😀
Also diese beiden haben sich währenddessen übers anstehende Mittagessen unterhalten und den einen oder anderen Witz erzählt. Wir standen da mit 5 Mann drum herum und waren sprachlos. 😉 Die unterhalten sich halt so, wie jeder Andere im „normalen“ Job auch.
was mir auffiel:
1. ist das m.E. kein Arbeiterlied *, sondern ein Fussball-Mitgröhl-Lied, und
2. würde ich eher meinen, dass man das Lied „Go West“ von den Pet Shop Boys dafür geklaut hat.
1. ist das kein Arbeiterlied, sondern ein Fussball-Mitgröhl-Lied und
2. hat man die Melodie von dem schönen Song „Go West“ von den Pet Shop Boys geklaut!
Und da hörte ich einmal in der Mensa zwei Kittelträger am Guckkasten mit den ausgestellten Demo-Exemplaren vom Mittagsangebot: „Das sieht ja alles bäh aus – Linseneintopf oder diesen seltsamen Nudelauflauf?“ – „Ach egal, schlimmer als eben im OP sieht es weder aus noch riecht es.“
So richtige Arbeiterlieder fand ich bei „Des Geyers wilder Haufen“ oder bei „Zupfgeigenhansel“
Da ging es bei den Handwerksburschen schon im Mittelalter recht zünftig zu.
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Ich will jetzt nicht beckmessern, aber hat der Rechtschreibfehler („Leichenschauh“) irgendwas mit dem Witz zu tun? Ich steh nämlich auf der Leitung (dt: aufm Schlauch).
Korrektur: Mein Computer hat ein bissel gesponnen und mir das Bild wohl etwas verzerrt dargestellt. Jedenfalls im Feed. Da las ich dann „Leichenschauh aus Gelsenkirchen“. LOL!
OK, typischer Fall von Blumento Pferde…
Ist ja fast wie der Schalke Cartoon von http://www.rippenspreizer.de, nur da sieht man die Pathologie und an der Tür den Zettel „Steht auf wenn ihr Schalker seit!“
Opus: life is life
Sorry natürlich
Opus: Li[b]v[/b]e is life
Kann ich verstehen. Ich arbeite im Altenheim und da sterben logischerweise auch hin und wieder welche. Rekord waren 3 in einer Woche. Wenn man da nicht mit dem nötigen Humor rangeht, kann man sich gleich einweisen lassen. Man schaltet „einfach“ ab.
Pathologen sind da aber noch schlimmer. 😉 Ich war einmal bei einer Obduktion dabei. Die haben Themen drauf… Hehe.
Vielleicht einfach mal das Wort anders betonen? x_X
Wo siehst du da einen Rechtschreibfehler? Da ist nur die Zeichenabstand nach dem h etwas größer
–> ein Wort: Leichenschauhaus = Haus wo lauter tote Menschen liegen, die nicht mehr aufstehen können
Bei einer Trauerfeier, der ich beigewohnt habe, wurde das altbekannte Danke-Lied gesungen. Man hatte dem Pastor wohl gesagt, er solle bekannte Kirchenlieder aussuchen, damit möglichts viele mitsingen können.
Das „Danke“ war aber äußerst skurril.
[quote]Pathologen sind da aber noch schlimmer. 😉 Ich war einmal bei einer Obduktion dabei. Die haben Themen drauf… Hehe.[/quote]
Wie, die sind tatsächlich so drauf wie Prof. Karl-Friedrich Boerne und Silke „Alberich“ Haller aus dem Münster-„Tatort“? Und ich dachte, das wäre alles Schau 😀
Also diese beiden haben sich währenddessen übers anstehende Mittagessen unterhalten und den einen oder anderen Witz erzählt. Wir standen da mit 5 Mann drum herum und waren sprachlos. 😉 Die unterhalten sich halt so, wie jeder Andere im „normalen“ Job auch.
Der Gag zur Grafik ist auch schon etwas alt..
@ 1 bzw. 2
Tja, zweimal falsch.
Das Lied heißt „Life is live“.
was mir auffiel:
1. ist das m.E. kein Arbeiterlied *, sondern ein Fussball-Mitgröhl-Lied, und
2. würde ich eher meinen, dass man das Lied „Go West“ von den Pet Shop Boys dafür geklaut hat.
* Arbeiterlieder sind solche:
http://www.gpa-fsg.at/lieder/arbeiterlieder/Die%20Moorsoldaten/lied.htm
http://www.gpa-fsg.at/lieder/arbeiterlieder/Venceremos/lied.htm oder auch
http://www.gpa-fsg.at/lieder/arbeiterlieder/Bandiera%20Rossa/lied.htm
So! genug klug geschi**en.
@Glammy (@13 wenn wir schon bei Zahlen sind)
[url=http://www.opus.at/discography.php?id=5&lang=1&PHPSESSID=7e684c1375150adff21406347d2b194b]–> Opus Website[/url]
Sollte ich nicht wirklich einen absoluten Knick in der Optik haben steht da doch [b]Live is Life[/b]
Tja, also doch nur das erste falsch 🙂
NICHT LUSTIG!
was mir auffiel:
1. ist das kein Arbeiterlied, sondern ein Fussball-Mitgröhl-Lied und
2. hat man die Melodie von dem schönen Song „Go West“ von den Pet Shop Boys geklaut!
Und da hörte ich einmal in der Mensa zwei Kittelträger am Guckkasten mit den ausgestellten Demo-Exemplaren vom Mittagsangebot: „Das sieht ja alles bäh aus – Linseneintopf oder diesen seltsamen Nudelauflauf?“ – „Ach egal, schlimmer als eben im OP sieht es weder aus noch riecht es.“
So richtige Arbeiterlieder fand ich bei „Des Geyers wilder Haufen“ oder bei „Zupfgeigenhansel“
Da ging es bei den Handwerksburschen schon im Mittelalter recht zünftig zu.