Bei der Wahl des richtigen Bestatters sind nicht allein der Preis und das Angebot an Waren und Dienstleistungen entscheidend. Es kommt immer auch auf das gute Gefühl an, das sogenannte Bauchgefühl. Wenn das nicht stimmt, sollte man es sich gut überlegen, ob man bei diesem Bestatter richtig ist.
Sie haben nichts falsch gemacht.
Ich betone ja immer wieder, wie wertvoll dieses Bauchgefühl ist. Man sagt ja auch: Die Chemie muss stimmen. Man muss sich riechen können.
Letztlich geht es um ein nicht unbeträchtliches Geschäft und man begibt sich über eine bis zwei Wochen ziemlich in die Hände dieses Unternehmens. Da spielt also Vertrauen eine gewisse Rolle.
Nein, das ist völlig in Ordnung und gehört auch zum Berufsrisiko des Bestatters. Er kommt ins Haus, um seine Waren und Dienstleistungen und ggfs. seine Person vorzustellen. Sie können das Angebot prüfen und dann entscheiden, ob sie es annehmen.
Es kommt halt vor, dass Kunden das Angebot auch mal ablehnen. Damit muss er klarkommen.
Entschuldigen müssen Sie sich dann nicht, wenn Sie den Mann höflich verabschiedet haben.
Mir selbst ist das in den ganzen Jahrzehnten nur ein einziges Mal passiert und das hatte ganz andere Gründe, es lag also nicht an mir oder meinem Unternehmen.
Natürlich ärgert man sich dann, aber wie ich sagte, es gehört eben zum Berufsrisiko und letztlich ist es die freie Entscheidung des Kunden, ob er das Angebot annimmt oder nicht.
- bestatterweg: Peter Wilhelm ki
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Allein das der Bestatter selbst auf mehrfaches nachfragen der Kunden keine Preise nennt, lässt schon tief blicken.
Jeder Kollege der zu einem Gespräch in das Privathaus fährt, hat einen Koffer mit Preisliste, oder zum Beispiel den Sargkatalog mit, im Idealfall hat er alle Unterlagen die er braucht, auf dem Laptop.