Gleich ein halbes Dutzend Leser weißt auf Folgendes hin:
In Vorarlberg/Österreich wurde das Bestattungsgesetz novelliert. Es ist nun möglich, die Asche Verstorbener zu Hause aufzubewahren wenn der Verstorbene eine entsprechende Handschriftliche Verfügung hinterlassen hat. Kleine Mengen der Asche können auch in Amuletten oder ähnlichem an die Verwandten verteilt werden. Näheres findet sich hier:
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Da kann man kleine Matchboxautos mit Aschereservoir verkaufen, mit dem Slogan „Jetzt kann Oppa endlich in dem Porsche fahren, den er sich immer gewünscht hat.“
Ich denke, mal das kleine Sanduhren wie in dem uralten Witz („…damit der faule Sack endlich mal arbeitet.“) ein Renner wären…
sylvia
15 Jahre zuvor
Wir haben auch 2 Urnen daheim , ich frage mich was wird aus ihnen wenn wir mal sterben.
Vielleicht kommt der Inhalt dann ins Katzenklo ???
Urnen mit ins Haus nehmen ist eine Sache, aber der letzte in der Familie hat dann mal 20 Urnen ( oder mehr ) im Haus und dann ???
MacKaber
15 Jahre zuvor
@Sylvia: Als Beigabe mit in den Sarg legen.
Sie hing doch so sehr daran.
sylvia
15 Jahre zuvor
MacKaber…in welchen Sarg sollte das bei uns sein, wir werden auch verbrannt.
Ausserdem ist die eine Urne die ich habe von einem Freund, das waere in meinem Sarg auch nicht so passend.
Ich weiss nicht, ich denke es ist ein Problem wenn man Urnen daheim hat.
Oder man sagt, egal was drauss wird, wenn man selbst verstirbt !
Eine Bekannte von uns hat ihren Ehemann im Schrank und eine Andere beide Eltern im Gartenhaus.
Eine Freundin aus Texas hat erzaehlt , ihr Vater hat die Urne der Ehefrau im Garten vergraben und weiss nicht wo.
Er muss jetzt ins Altenheim und das Haus wird verkauft.
Hier in USA sind viele Urnen daheim und verschinden auch immer mal.
Bin mir nie sicher ob ich das gut oder schlecht finden soll.
Ja super. Wird Zeit, dass Deutschland auch endlich so weit kommt. Mir geht es da mehr um’s Verstreuen, aber eine Gesetzesänderung ist hier längst überfällig. In der Schweiz geht das doch auch schon länger.
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Da eröffnen sich doch ganz neue Märkte.
Da kann man kleine Matchboxautos mit Aschereservoir verkaufen, mit dem Slogan „Jetzt kann Oppa endlich in dem Porsche fahren, den er sich immer gewünscht hat.“
Ich denke, mal das kleine Sanduhren wie in dem uralten Witz („…damit der faule Sack endlich mal arbeitet.“) ein Renner wären…
Wir haben auch 2 Urnen daheim , ich frage mich was wird aus ihnen wenn wir mal sterben.
Vielleicht kommt der Inhalt dann ins Katzenklo ???
Urnen mit ins Haus nehmen ist eine Sache, aber der letzte in der Familie hat dann mal 20 Urnen ( oder mehr ) im Haus und dann ???
@Sylvia: Als Beigabe mit in den Sarg legen.
Sie hing doch so sehr daran.
MacKaber…in welchen Sarg sollte das bei uns sein, wir werden auch verbrannt.
Ausserdem ist die eine Urne die ich habe von einem Freund, das waere in meinem Sarg auch nicht so passend.
Ich weiss nicht, ich denke es ist ein Problem wenn man Urnen daheim hat.
Oder man sagt, egal was drauss wird, wenn man selbst verstirbt !
Eine Bekannte von uns hat ihren Ehemann im Schrank und eine Andere beide Eltern im Gartenhaus.
Eine Freundin aus Texas hat erzaehlt , ihr Vater hat die Urne der Ehefrau im Garten vergraben und weiss nicht wo.
Er muss jetzt ins Altenheim und das Haus wird verkauft.
Hier in USA sind viele Urnen daheim und verschinden auch immer mal.
Bin mir nie sicher ob ich das gut oder schlecht finden soll.
Ja super. Wird Zeit, dass Deutschland auch endlich so weit kommt. Mir geht es da mehr um’s Verstreuen, aber eine Gesetzesänderung ist hier längst überfällig. In der Schweiz geht das doch auch schon länger.