im Bayerischen Wald gibt es einen Bestatter, der sich auf internationale Überführungen v. a. Osteuropa spezialisiert hat. Seine Homepage: http://www.bora-bestattungen.de/
Mit dabei eine Foto-Gallerie. Dort gibt es unter anderem Bilder eines zumindest aus meiner laienhaften Sicht nich allzu häufigen Bestattungswagens (der übrigens immer mit unverhängten Fenstern unterwegs ist, soweit ich mich erinnern kann), sowie ein Bild eines Sarges in einem ausgemauertem Grab bzw. dann ja wohl Gruft.
Vielleicht interessiert das ja Jemanden.
Gruß,
lex
Danke für die Einsendung des Links.
Es ist aber in südlichen Ländern durchaus nichts Ungewöhnliches, daß ohne Gardinen oder Blenden gefahren wird. Auch bei vielen deutschen Bestattungswagen kann man die Verblendungstafeln an den Fenstern abnehmen.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Stimmt. Ich bin viel in Italien unterwegs und da sieht man in der Regel Bestattungswagen ohne Gardinen an den Scheiben.
mondmorgen
14 Jahre zuvor
Wie werden diese Gardinen eigentlich überhaupt in dem Auto befestigt? Ich finde diese Raffungen daran so toll aber mit zwei Gardinenstangen hinter der Scheibe hab ich das noch nicht geschafft nachzumachen.
Christina
14 Jahre zuvor
Bei bestimmten Anlässen wird aber doch auch bewußt ohne Gardinen gefahren, wenn der Sarg bewußt zu sehen sein soll?
Spontan fällt mir die Bestattung von Lady Di ein – bei der Überführung ihres Sarges zum endgültigen Bestattungsort auf dem Landsitz der Familie hatte der Wagen auch keine Gardinen, damit die Menschen an der Straße den Sarg sehen können.
[Ja, ich gebs zu, ich hab damals geguckt. In der Woche vor und nach ihrer Bestattung hatte ich schriftliches Staatsexamen, und der Fernseh-Hype – es lief ja fast nix anderes mehr – war eine willkommene Abwechslung.]
Wolfram
14 Jahre zuvor
Hier fahren sie auch ohne Gardinen…
aber die Seite funktioniert bei mir nicht fehlerlos. Vielleicht, weil sie zu viel Galle in den Galerien haben?!?
Sonne
14 Jahre zuvor
bei mir tut sich leider nix, wenn ich den link anklicke…
ArnoG
14 Jahre zuvor
Habt Ihr mal den Ausdruck PALMENTAXI für einen Leichenwagen gehört.
Ich hab mir fast nen Ast gelacht.
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Nekrolog
Helmut Thoma (86)
Helmut Thoma (* 3. Mai 1939 in Wien; † 3. Mai 2025 ebenda) war ein österreichischer Medienmanager. In seiner Funktion...
Stimmt. Ich bin viel in Italien unterwegs und da sieht man in der Regel Bestattungswagen ohne Gardinen an den Scheiben.
Wie werden diese Gardinen eigentlich überhaupt in dem Auto befestigt? Ich finde diese Raffungen daran so toll aber mit zwei Gardinenstangen hinter der Scheibe hab ich das noch nicht geschafft nachzumachen.
Bei bestimmten Anlässen wird aber doch auch bewußt ohne Gardinen gefahren, wenn der Sarg bewußt zu sehen sein soll?
Spontan fällt mir die Bestattung von Lady Di ein – bei der Überführung ihres Sarges zum endgültigen Bestattungsort auf dem Landsitz der Familie hatte der Wagen auch keine Gardinen, damit die Menschen an der Straße den Sarg sehen können.
[Ja, ich gebs zu, ich hab damals geguckt. In der Woche vor und nach ihrer Bestattung hatte ich schriftliches Staatsexamen, und der Fernseh-Hype – es lief ja fast nix anderes mehr – war eine willkommene Abwechslung.]
Hier fahren sie auch ohne Gardinen…
aber die Seite funktioniert bei mir nicht fehlerlos. Vielleicht, weil sie zu viel Galle in den Galerien haben?!?
bei mir tut sich leider nix, wenn ich den link anklicke…
Habt Ihr mal den Ausdruck PALMENTAXI für einen Leichenwagen gehört.
Ich hab mir fast nen Ast gelacht.