Vielen herzlichen Dank für Deine Spende!
Wenn Du gespendet hast, weil ich Dir bei einem Problem helfen konnte…,
…unterscheidest Du Dich von 90% aller Anfragenden.
Grundsätzlich biete ich meinen Rat kostenlos an, ich weiß, daß viele gerade deshalb an mich schreiben, weil es bei ihnen finanziell knapp ist.
Deshalb gibt es keine Bezahlhürde und keinen Zwang, etwas zu spenden.
Aber viele schreiben recht umfangreiche Mails mit Dutzenden von Fragen, die ich akribisch durchgehe, für die ich viel recherchieren muß und die ich dann geduldig beantworte.
Ja sogar Rechtsanwälte holen sich auf diesem Wege Rat bei mir und fragen nach meiner Experteneinschätzung.
Und dann?
Nachdem ich die Antwort abgeschickt habe, höre ich nie wieder etwas von diesen Leuten. Nicht einmal meine Bitte um Mitteilung, wie die Sache denn nun ausgegangen ist, wird erfüllt, von einem Dank ganz zu schweigen.
Durch Deine Spende hast Du gezeigt, daß Du meine Arbeit zu schätzen weißt, vielen Dank!
Du hast gespendet, weil Dir das Weblog gut gefällt?
Das ist schön! Ich investiere schon über zehn Jahre Arbeit ins Blog und es steckt neben meiner Schreibarbeit auch jede Menge Technik und Software dahinter, die bezahlt und gepflegt werden muß. So manches Feature des Bestatterweblogs, das einem selbstverständlich erscheint, ist das Ergebnis von extra für uns entwickelter Software, die ebenfalls bezahlt werden mußte.
Für meine Arbeit und die Kosten des Blogs eine Spende zu erhalten, stimmt mich froh, denn es zeigt, daß Du das zu schätzen weißt.
Was mache ich mit den Millionen?
Es ist ja klar, daß täglich Abertausende auf den Spendenknopf klicken und mir Millionen überweisen, die ich abends mit einem Schneeschieber in meinen Geldspeicher schieben muß.
Du weißt, das das so nicht ist.
Wenn da im Monat mal 50 Euro zusammenkommen, dann ist das schon viel. Wir reden also nicht über Beträge, die einen wirklich reich machen können.
Aber dennoch: Ich habe es mir seitdem ich mit Geld umgehe, zur Maxime gemacht, immer zu teilen.
So gebe ich, und das sind keine leeren Sprüche, immer rund 25% an Bedürftige weiter. Das kann durch einen Klick bei „Share a meal“ sein oder indem ich irgendeinem Opa an der Straßenecke was in den Hut werfe.
In den meisten Fällen sprechen mich aber Leute an und erzählen mir, ohne Geldabsichten, von ihrem Schicksal oder ihrer momentan schwierigen Situation.
Denen lasse ich auch etwas zukommen, und sei es nur der berühmte Zehner.
Und daran, nämlich, daß ich eine Freude habe, daß ich Deine Dankbarkeit erfahren durfte und daß noch jemandem ein kleines bißchen geholfen wurde, daran hast Du einen Anteil, für den ich Dir danke.