Der Bestatter wird wegen seiner pomadigen Haare „Schmalz“ genannt. Er weicht kaum zur Seite, als zwei Angehörige von einer Toten Abschied nehmen. Würde er respektvoll aus dem Zimmer gehen, könnte ihm ein anderer Bestatter das Geschäft wegschnappen…
„Die Bestatter in Guatemala sind berüchtigt, wegen ihrer rücksichtslosen Methoden werden sie auch „Calaqueros“, „Schädelhändler“, genannt“.
Quelle und Link hier.
gefunden von Tzosch
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Wahnsinn :O Hierzulande wäre – zu Recht – das Geschrei groß, wenn so etwas rauskäme.
Mir ist aufgefallen, dass viele Leichen einen schwarzen Plastiksack (?) um den Kopf hatten. Liegt das daran, dass das Gesicht zu "unansehnlich" ist oder hat das andere Gründe? Der Prozentsatz an unschönen Leichen wäre nämlich recht hoch.
Und was macht der Bestatter in Bild 8?
Sonne
14 Jahre zuvor
Andere Länder, andere….interessante Bilderstrecke..manman….
für 100 Euro das Komplettpaket, da kann man doch nicht meckern 😉
Doris Gray
14 Jahre zuvor
Okay, eine ehemalige Autowerkstatt wird zum Bestattungsinstitut. Kein Problem. Aber wieso wird der alte Werkstattskram nicht aus- oder zumindest zur Seite geräumt? Dann wäre das Arbeiten für den Bestatter doch auch gleich viel praktischer, dann könnte er sich da richtig einrichten. So ganz überzeugt bin ich von der Geschichte da nicht…
Das Bild mit der Autowerkstatt ist meines Erachtens eine ziemlich miese Fälschung. Da hat jemand mit Photoshop dran rumverbrochen. Man siehts vornehmlich an den Füssen und die Lage, das passt überhaupt alles nicht zusammen.
Und wer solche Fotos übernimmt, dem trau ich da nicht viel Recherche zu. Ich halts für erstunken und erlogen.
ein anderer Stefan
14 Jahre zuvor
Hmm… das wirkt schon irgendwie sehr seltsam. Ich weiss zwar nichts über die Sitten in Guatemala, aber Leichen, die vom Bestatter mit Hilfe der Brüder des Toten in einer Autowerkstatt präpariert werden, und das auf so offenbar amateurhafte Weise, erscheint mir dann doch zweifelhaft. Wenn es denn stimmt, ist es wahrscheinlich ein Einzelfall, der dann zur Story verwurstet wurde.
Kann man in der Auflösung nicht wirklich entscheiden.
Was etwas irritiert, ist die vergleichsweise scharfe vordere Kante der Kiste am Übergang zum Körper und die nicht ganz eindeutige Beleuchtungssituation.
Während das Licht im Rest des Fotos doch hauptsächlich von links kommt und wenig oder garnicht von vorn (aus Richtung des Betrachters), scheint die Leiche auch aus dieser Richtung und von oben und nur zum Teil von links beleuchtet zu werden. Wirklich nachweisen könnte man eine Photoshoparbeit aber vermutlich nur am hochaufgelösten Bild.
An den Füßen ist aber in jedem Fall ein Photoshopler am Werk gewesen. Ob das allerdings von einer unsauberen Montage stammt oder nur ein Filter an der Stelle drübergelaufen ist, ist auch nicht eindeutig festzustellen.
Ma Rode
14 Jahre zuvor
Merkwürdig, mir kommen die Fotos so gestellt und seltsam distanziert vor.
Designierter Kompost
14 Jahre zuvor
Skål!
Markus K.
14 Jahre zuvor
Komisch auch, dass die "ermordete Frau" auf Bild 1 der trauernde Angehörigen links neben ihr den Arm auf die Schluter legt….
Gloria
14 Jahre zuvor
Der Stern war mal was. Viele halten ihm und dem Spiegel deswegen noch die Treue. Ich persönlich sehe keinen nennenswerten Unterschied mehr zur Bild.
An dem behandelten Thema mag/wird was dran sein. Was das eigentliche Problem ist, müsste man bei Interesse gründlich ausforschen.
Christians Ex
14 Jahre zuvor
Ich weiss nicht… ich hätte erwartet, dass die Toten blasser sind. Das Blut ist doch dann sonstwo angesammelt, wo zu einem bestimmen Zeitpunkt "unten" war? Blutleerer Körper ist – zumindest bei uns Weißen – doch gelblich. Farbige werden glaub ich so mehr grau.
Bei den drei Frauen im ersten Bild habe ich auch so meine Probleme, rauszufinden, wer die Leiche sein soll.
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Mir ist aufgefallen, dass viele Leichen einen schwarzen Plastiksack (?) um den Kopf hatten. Liegt das daran, dass das Gesicht zu "unansehnlich" ist oder hat das andere Gründe? Der Prozentsatz an unschönen Leichen wäre nämlich recht hoch.
Und was macht der Bestatter in Bild 8?
Andere Länder, andere….interessante Bilderstrecke..manman….
für 100 Euro das Komplettpaket, da kann man doch nicht meckern 😉
Okay, eine ehemalige Autowerkstatt wird zum Bestattungsinstitut. Kein Problem. Aber wieso wird der alte Werkstattskram nicht aus- oder zumindest zur Seite geräumt? Dann wäre das Arbeiten für den Bestatter doch auch gleich viel praktischer, dann könnte er sich da richtig einrichten. So ganz überzeugt bin ich von der Geschichte da nicht…
Das Bild mit der Autowerkstatt ist meines Erachtens eine ziemlich miese Fälschung. Da hat jemand mit Photoshop dran rumverbrochen. Man siehts vornehmlich an den Füssen und die Lage, das passt überhaupt alles nicht zusammen.
Und wer solche Fotos übernimmt, dem trau ich da nicht viel Recherche zu. Ich halts für erstunken und erlogen.
Hmm… das wirkt schon irgendwie sehr seltsam. Ich weiss zwar nichts über die Sitten in Guatemala, aber Leichen, die vom Bestatter mit Hilfe der Brüder des Toten in einer Autowerkstatt präpariert werden, und das auf so offenbar amateurhafte Weise, erscheint mir dann doch zweifelhaft. Wenn es denn stimmt, ist es wahrscheinlich ein Einzelfall, der dann zur Story verwurstet wurde.
Kann man in der Auflösung nicht wirklich entscheiden.
Was etwas irritiert, ist die vergleichsweise scharfe vordere Kante der Kiste am Übergang zum Körper und die nicht ganz eindeutige Beleuchtungssituation.
Während das Licht im Rest des Fotos doch hauptsächlich von links kommt und wenig oder garnicht von vorn (aus Richtung des Betrachters), scheint die Leiche auch aus dieser Richtung und von oben und nur zum Teil von links beleuchtet zu werden. Wirklich nachweisen könnte man eine Photoshoparbeit aber vermutlich nur am hochaufgelösten Bild.
An den Füßen ist aber in jedem Fall ein Photoshopler am Werk gewesen. Ob das allerdings von einer unsauberen Montage stammt oder nur ein Filter an der Stelle drübergelaufen ist, ist auch nicht eindeutig festzustellen.
Merkwürdig, mir kommen die Fotos so gestellt und seltsam distanziert vor.
Skål!
Komisch auch, dass die "ermordete Frau" auf Bild 1 der trauernde Angehörigen links neben ihr den Arm auf die Schluter legt….
Der Stern war mal was. Viele halten ihm und dem Spiegel deswegen noch die Treue. Ich persönlich sehe keinen nennenswerten Unterschied mehr zur Bild.
An dem behandelten Thema mag/wird was dran sein. Was das eigentliche Problem ist, müsste man bei Interesse gründlich ausforschen.
Ich weiss nicht… ich hätte erwartet, dass die Toten blasser sind. Das Blut ist doch dann sonstwo angesammelt, wo zu einem bestimmen Zeitpunkt "unten" war? Blutleerer Körper ist – zumindest bei uns Weißen – doch gelblich. Farbige werden glaub ich so mehr grau.
Bei den drei Frauen im ersten Bild habe ich auch so meine Probleme, rauszufinden, wer die Leiche sein soll.
Tolle Diskussion 🙂
http://www.zgeek.com/forum/gallery/files/1/3/6/3/…
http://motivpic.com/users_data/pics/1/120/origina…