POL-RE: Dorsten: Vermeintliche Leiche erweist sich als „Ente“
Recklinghausen (ots) – In den frühen Abendstunden hat ein 40jähriger Dorstener die Polizei gehörig auf Trab gehalten, als er mitteilte, dass eine Frau im Barkenberger See ertränkt worden sein soll. Über eine Stunde führten drei Streifenwagenbesatzungen umfangreiche Such- und Ermittlungsmaßnahmen durch. Schlussendlich wurde das vermeintliche Opfer, eine 42 Jahre alte Dorstenerin, gesund und munter an seinem Arbeitsplatz angetroffen. Ein Verbrechen hat nicht stattgefunden. Der Hinweisgeber war offensichtlich geistig krank und wurde einer psychiatrischen Behandlung zugeführt. Ein Strafverfahren wird dennoch eingeleitet.
PP Recklinghausen
Pressestelle/ Öffentlichkeitsarbeit
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Schlagwörter: barkenberger, entensuche
Da will man mal was gutes tun, und wird gleich in ne Zwangsjacke gesteckt….
Ist aber für ihn kostengünstiger, weil im Zustand geistiger Umnachtung nicht Haftbar.
Als würde sich irgendwer selbst bei aller Depression im Barkenberger See ertränken… und selbst als Mörder würde ich mich schämen, meine Opfer so zu entsorgen 😉
[quote=Nemrod]Als würde sich irgendwer selbst bei aller Depression im Barkenberger See ertränken[/quote]
Naja, wer mal in Bar(ac)kenberg gewesen ist, kann verstehen, dass man da depressiv werden kann…
Wer weiß, was er gesehn hat…evtl. wars ne optische Täuschung, und er wollte nur die Person retten, wäre ja sehr beschissen.
@ Senesenmann
DAS man in Barkenberg depressiv werden kann, halte ich auch für sehr wahrscheinlich. Nur das man SO depressiv wird, sich im dortigen See zu ertränken und nicht z.B. im Kanal, halte ich für unwahrscheinlich…