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Enthüllungen über Undertaker TOM

]In der Anfangszeit dieses Weblogs schrieb Peter Wilhelm unter dem Pseudonym Undertaker TOM. Er tat das, weil die Zeit, als er noch selbst als Bestatter tätig war, noch nicht so lange vorüber war. Dadurch und indem er Namen und Orte änderte, schützte er die Persönlichkeit der Leute, um die sich teilweise seine Geschichten drehen. Aus diesem Umstand resultiert der folgende Text.]

Wenn Tom mit Kollegen oder Lesern zusammentrifft, wie macht er das? Er ist doch anonym, oder?
Mac Kaber fragt dazu:

Was mich beschäftigt ist nicht das „was“, sondern das „wie“.
Mit Gesichtsmaske? Ein Strohmann? In Mönchskutte mit hochgeschlagener Kapuze im Dreivierteldunkel? Fotografierverbot?
Du bist doch der einzige Star den ich kenne, der verborgen bleiben muß, weil sonst der Mythos erlischt. Wie bei einem Geheimdienstchef.

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Das ist alles bei weitem nicht so geheim, wie sie das manche vorstellen. Deshalb erübrigen sich auch Fragen danach, ob meine Mitarbeiter oder meine Familie hier mitlesen und ich nicht immer Angst haben müsste von einem verraten zu werden.
Bei der Anonymität aus der heraus ich schreibe, geht es ja nicht in erster Linie darum, daß kein Mensch auf der Welt wissen darf, wer ich bin, sondern vornehmlich darum, daß sich die Menschen aus den beschriebenen Fällen nicht wiedererkennen können und sich nicht bloßgestellt fühlen.
Mit ein wenig Geschick und Geduld kann man heutzutage alles herausfinden und ich gönne jedem den kleinen Erfolg.
Außerdem komme ich ja hin und wieder nicht darum herum, mich mit irgendwelchen Leuten zu treffen und da wäre es doch doof, wenn ich mit einer Maske oder einem Sack über dem Kopf auftauchen würde.

Unter vernünftigen Menschen, und ich baue einfach darauf, daß ich es mit solchen zu tun habe, sollte es so sein, daß man sich über das gegenseitige Kennenlernen oder die gewonnene Erkenntnis freut und dann isses auch wieder gut.
Wer’s weiß oder eine Ahnung hat, bitteschön, ich habe kein Problem damit, aber es muß nicht unbedingt sein, daß man damit Reklame macht und seine Entdeckungen herum posaunt. Mir kann man damit nicht schaden, aber das Weblog könnte darunter leiden.

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