Ich schrieb ja über den behinderten alten Mann, der die Treppe heruntergefallen und dann verstorben war. Nach der Überführung zu uns war eine Nachbarin aufgetaucht und hatte recht großmäulig zum Besten gegeben, der Alte habe noch eine Stunde lang geklopft und gerufen.
So habe ich das dann auch den Beamten von der Kripo erzählt, die sowas ja recht unaufgeregt entgegennehmen. Aber immerhin haben die beiden Herren, die ich schon seit Jahren kenne, der Nachbarin mal einen Routinebesuch abgestattet. Na war ja klar, oder? Nein, sie habe immer nur den besten Eindruck von ihren Nachbar gehabt, wie die sich immer um den Opa gekümmert hätten und nein, vom Treppensturz habe sie ja gar nichts mitbekommen, das hätte sie erst viel später erfahren…
Nichts wird geschehen und alles was mir bleibt, ist ein mulmiges Gefühl.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Tratschweiber sind sowas von furchtbar. Schade, dass man die im Reallife nicht einfach ausblenden kann. 😉
…..mit solchen Weibern sollte man Mostfässer füllen.Egal wie groß die sind..
Es ist schwierig, sich in solch einer Situation ein emotionsfreies Urteil zu bilden.
Was bleibt, ist aber die Ungewissheit!!!
Ein äußerst passender Schlusssatz:
"Nichts wird geschehen und alles was mir bleibt, ist ein mulmiges Gefühl"
Gruss Jan