DIREKTKONTAKT

Allgemein

Kokosmakronen Rezept

Nur damit ich das Rezept nicht vergesse, auch wenn’s mit dem Weblog nichts zu tun hat 😉

400 g Kokosraspeln
8 Eiweiß
410 g Zucker
4 Tropfen Bittermandelöl
60 Stück Backoblaten
etwas Fett

Die 8 Eiweiß steif schlagen. Dabei muß es so fest werden, daß ein Schnitt mit dem Messer sichtbar bleibt.

Während des Steifschlagens langsam nach und nach Zucker und Bittermandelöl zugeben. Dann die Kokosrapseln ganz vorsichtig unterheben.
Von diesem Teig mit 2 Teelöffeln kleine Häufchen auf die Backoblaten setzen.

Im vorgeheizten Backofen bei 150 Grad etwa 25 Minuten backen.

P.S. Das Rezept ist von einer Kundin, die mir eine Blechdose mit den besten Makronen der Welt gebracht hat. So einfach und bekannt das Rezept auch ist, ich will die irgendwann mal nachbacken.

Allgemein

Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.

Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 49 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 28. Mai 2012 | Peter Wilhelm 28. Mai 2012

Lesen Sie bitte auch:


Abonnieren
Benachrichtige mich bei
31 Kommentare
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
McDuck
16 Jahre zuvor

Was passiert mit dem „etwas Fett“? Etwa das Backblech fetten bei Oblatenbenutzung?

undertaker
16 Jahre zuvor

Das habe ich mich auch schon gefragt. Es steht halt so im Rezept. Notfalls stellen wir es der Form halber mal daneben.

dante
16 Jahre zuvor

Von einer Kundin? Vor dem Ableben oder aus dem Jenseits?

undertaker
16 Jahre zuvor

@dante: Ich hatte mich ja auch gewundert, als sich plötzlich die klammen Finger unter dem Sargdeckel durchschoben und der Deckel dann aufschwang. Erst wollte ich die Wiederauferstandene so behandeln, wie wir das immer in solchen Fällen tun, nämlich mit dem Gummihammer final beruhigen. Aber als sie dann Makronen backen wollte, habe ich sie gelassen.

SNARF
16 Jahre zuvor

Ahja, und das soll dir jetzt einer glauben? Du bildest dir in deiner Arroganz wohl wirklich ein, wir würden es ernst nehmen, wenn du behauptest, da sei eine Leiche wieder auf erstanden.

Wie krank muss man da eigentlich sein?

Cer
16 Jahre zuvor

Ein Kunde ist das jeweilige andere Ende des Dienstvertrages. Die zu beerdigende Leiche könnte man nur im Falle einer Vorsrogeverfügung einen Vertragspartner nennen.
Im häufigsten Fall handelt es sich aber unspektakulärerweise um Anverwandte die einen Dienstvertrag mit dem Bestattungsunternehmen eingehen.
Ich gehe mal davon aus, dass es sich hier um eine Kundin letzterer Kategotie handelt.

Ines
16 Jahre zuvor

Boah, manche Kommentatoren sollten sich echt mal überlegen, was sie hier so schreiben. Ich finde Toms ironische Antworten einfach nur herrlich.

Asz
16 Jahre zuvor

ich mache,tief erschüttert, große Augen, schüttel den Kopf und zeige mit dem Finger auf SNARF.

Anschließend wünsche ich Tom Undertaker und ALLEN Kommentatoren ein schönes und ruhiges Weihnachtsfest!

sitamun
16 Jahre zuvor

das fett ist zum einfetten des backbleches gedacht, es geht aber bei verwendung von backpapier auch prima ohne.

um den zusammenhang zum blog herzustellen, könnte man im rezept das bittermandelöl selbstverständlich auch durch zyanid ersetzen. das riecht ja ebenfalls nach bittermandel, ist aber unter dem strich dann doch geschäftsfördernder als die üblichen ingredienzen. einfach gut aufpassen, wem man die kleinen kokosköstlichkeiten anbietet… 😉

Asz
16 Jahre zuvor

Im übrigen @undertaker – ich schenk Dir was:

Wie wäre es mit der Berufsbezeichnung:
„postmortaler Veteranenbetreuer“?

Erworben durch Erstschrei von einem Trauerredner (weiß aber nicht, ob ich’s verschenken darf – mach’s deshalb heimlich) 🙂

Nina
16 Jahre zuvor

Minus dem Bittermandelöl, das ich persönlich nicht ausstehen kann, klingt das verdächtig nach einem Rezept für was man in Österreich „Kokosbusserl“ nennt.

Ach ja: Ich behaupte von mir selbst, die besten Vanillekipferl der Welt zu backen. Anmaßend? Selbstgefällig? Vielleicht. Ich bin sicher nicht die beste Comiczeichnerin der Welt. Aber auf meine Kekse bild ich mir was ein. Soviel Narzissmus muss sein.

Also, Tom, wenn du mein Königsrezept haben willst – ich gebe es gerne weiter. 😉

comicfreak
16 Jahre zuvor

@ Nina

..für mich (und viele andere im geheimen Chaotenforum) bist du das :))
*niederwerf*

@ Undertaker

..lass mal das Bittermandelöl weg und mach ´ne Messerspitze Kardamom dran, schmeckt lecker zitronig

lachgas
16 Jahre zuvor

@nina die beste Vanillekipferlmacherin ist meine Mama 🙂 (ich liebe Vanillekipferl und hab wirklich bei noch niemandem so gute gegessen)
Allerdings würd ich mich auch zum Testessen opfern 😉

Engywuck
16 Jahre zuvor

Also mein Privatrezept ist ja 3 Eiweiß, 250g Zucker, 1 Prise Salz (dann steht der Eischnee besser…) und 250g Kokosraspel (oder geriebene Nüsse für Nussmakronen…)

Nix mit Fett oder so… dafür sind die backoblaten da.

Ach ja: gibt ca. 1,5-2 Blech

Supertoll ist auch die Variante von Nussmakronen auf runden Ausstecherle – in der Familie heissen die „Kleiebrötle“… keine Ahnung obs das offiziell wo gibt 🙂

Aber es geht nix über Springerle!

16 Jahre zuvor

Das Backblech einfetten wenn man Backoblaten benutzt? Nee… wohl eher etwas Fett in den „Teig“ untermengen nehme ich an (zur Not einfach ausprobieren)

@ Undertaker, dankeschön für das Rezept, ich werds demnächst mal ausprobieren

Nina
16 Jahre zuvor

@ lachgas: Ich würde dir ja welche per Post schicken, aber die sind SO mürb, die würden zerbröseln. Aber wenn du in der Nähe von Wien wohnst, können wir uns gern mal in einem Café treffen. Muss aber bald sein, sonst sind die Kipferl alle. 😉

Und eine Einschränkung muss ich schon machen: Meine Vanillekipferln sind für Nicht-Puristen. Ich mache sie nämlich mit Walnüssen, nicht mit Mandeln. Aber darüber haben sich bislang nur Erbsenzähler beschwert. 😉

Mac Kaber
16 Jahre zuvor

So so, eine Blechdose…..

dompfaff
16 Jahre zuvor

hm, lecker kokosmakronen.
mein guter vorsatz über die feiertage abzunehmen wird auch dieses jahr wieder von allen verwandten/freunden/bekannten/geschäftstüchtige weihnachtsmarktbudenbetreiber maßlos torpediert. das blech kokosmakronen, das meine freundin vor zwei wochen gebacken hat ist auch schon wieder verschwunden…

seelenkind
16 Jahre zuvor

gibt’s das auch ohne ei?

Hanni
16 Jahre zuvor

Natprlich geht das auch ohne Ei, Dann nimmst du einfach nur Weiß statt Eiweiß.

Robert
16 Jahre zuvor

Also ich kenne dieses süße Gebäck auch nur unter dem Namen Kokosbusserl – klingt irgendwie sympathischer als „Makrone“ – klingt ja wie Nudeln.

16 Jahre zuvor

Mac Kaber:
„So so, eine Blechdose…..“

Hmmmm, ob wir da zufällig den gleichen Gedanken hatten? *grübel*

Meine Mum kann auch superleckere Kokosmakronen…die haben nur einen Nachteil…sind immer so schnell alle *pfeif*

16 Jahre zuvor

*mnjam*
Danke für das Rezept, Tom – ich liebe Kokosmakronen 🙂

@dompfaff: meine Abnehmpläne habe ich auch auf den Januar verschoben, tröste dich *g* Bist nicht allein!

Adi
16 Jahre zuvor

@nina, ich würde mich über das Rezept für Vanillekipferl sehr freuen.

Lieben Dank und schöne Feiertage an Alle !

Nina
16 Jahre zuvor

@ Adi: Hier mal das Rezept für die einfache Menge, es empfielt sich aber, doppelt so viel zu machen.

75g geriebene Walnüsse
150g Butter
210g glattes Mehl
50g Staub/Puderzucker
1 Packung Vanillezucker

zum Wälzen der Kipferl:
100g Staub/Puderzucker
4 Päckchen Vanillezucker

Alle Zutaten (außer denen zum Wälzen) mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten und danach eine halbe bis ganze Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Danach immer Stück Teig nehmen (den Rest gekühlt lassen) und zu einer dicken Wurst (Durchmesser 1,5cm) ausrollen. In ca. 1cm breite Stücke schneiden und aus diesen Stücken Kipferl (Hörnchen) formen und aufs Bachblech legen. Bei ca. 175°C backen, bis die Spitzen bräunlich werden. Blech rausnehmen, Kipferl mit einer Gabel oder Kuchenmesser vom Blech lösen und in den Wälzzucker werfen, wälzen, rausnehmen, fertig.

Ich empfehle RICHTIGEN Vanillezucker, keinen Vanillinersatz. Vor allem aber muss man das ganze mit Konzentration und Hingabe machen, das ist der Geheimtipp. 😉

16 Jahre zuvor

Also ich hab mir die Plätzchen-Backerei dieses Jahr geschenkt und stattdessen Pralinen selbst gemacht – auch lecker… 🙂

16 Jahre zuvor

Endlich hat der Virusterror aufgehört. Scheinbar hat Du viele Feinde, die Dir Dein Geschäft kaputt machen möchten

Steffen
16 Jahre zuvor

mal als Tip:

etwas Honig mit drunter geben, dann sind sie nicht so bröselig und man spart etwas Zucker….

juus
16 Jahre zuvor

cyanid kann bittermandel nicht ersetzen, da es nicht nach leckerer bittermandel riecht, sondern eher nach 4 wochen alter, fauliger im dreck gelegender bittermandel. Also gar nicht lecker.

Adi
16 Jahre zuvor

Nina, ganz lieben Dank, werde es bald ausprobieren, ich freue mich schon.

Schoene Feiertage und Alles Gute

Jojo
16 Jahre zuvor

Also, meine Mama steht grad in der Küche und backt „Bestattermakronen“ wie sie das nennt^^
Das Blog kennt sie nur von meinen Erzählungen, aber das Makronenrezept wollte sie unbedingt ausprobieren – natürlich nur um mir zu beweisen dass ihr altes Rezept das ultimative ist 😀

@Nina: Ich sag auch immer das meine Vanillekipferl die besten seien – jetzt haben wir ein Problem…Nächstes Jahr veranstalten wir dann halt mal einen Kipferl-Combat ^^

Frohe Weihnachten an alle!!

(Und schönes Kekseessen^^)




Rechtliches


31
0
Was sind Deine Gedanken dazu? Kommentiere bittex
Skip to content