DIREKTKONTAKT

Allgemein

Kommentare geschlossen

Bei einigen Artikeln wurde die Möglichkeit zur Abgabe von Kommentaren jetzt unterbunden. Es sind dies Artikel die sich mit Billigbestattungen und Discountbeerdigungen befassten. Hier hatte sich ein Internetnutzer in den letzten Tagen unter ständig wechselnden Usernamen mit inakzeptablen Bemerkungen zu Wort gemeldet und zum Teil unter anderen Namen auf seine eigenen Kommentare geantwortet. Ziel war es, die Arbeiten der Billigbestatter hochzuloben und die kritische Berichterstattung hier zu diffamieren.

Anhand der IP-Adresse konnte der Spinner aber leicht immer wiedererkannt werden.


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

Schlagwörter: ,

Allgemein

Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.

Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 32 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 28. Mai 2012 | Peter Wilhelm 28. Mai 2012

Lesen Sie bitte auch:


Abonnieren
Benachrichtige mich bei
21 Kommentare
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
15 Jahre zuvor

Das gefällt mir an deinem Blog. Jeder darf schreiben und kommentieren was er oder sie will. Ich kann es gut finden oder nicht. Wenn aber jemand auf die beschriebene Art und Weise versucht ein bestimmtes Bild zu erzeugen, dann direkt und öffentlich die Dinge beim Namen nennen. Meine Hochachtung!

Robbi
15 Jahre zuvor

Drollig, sich selbst „anonym“ zu nennen und dann die beleidigte Leberwurst raushängen, wenn seine Kommentare gelöscht werden.
Übrigens: die deutsche Sprache kennt Großbuchstaben auch bei Substantiven und Satzanfängen! 🙂

MacKaber
15 Jahre zuvor

Manchmal kommen Kommentare an, die erinnern an entzündete Blinddärme. Korrekt: Wurmfortsätze. Da hilft kein hoffnungsvolles Abwarten, bevor er platzt muß er raus, und da hilft nur eine schnelle OP.

15 Jahre zuvor

Mir ist das doch egal, wenn jemand eine abweichende Meinung hat und die hier kundtut. Was mich aber immer ärgert und wogegen Wolfgang, der Kommentarredakteur, immer vorgeht, sind Fakekommentare. Da versucht dann nämlich ein und dieselbe Person den Eindruck zu erwecken, es gäbe da draußen eine große Zahl von Menschen mit einer bestimmten Meinung und beispielsweise die Ablehnung gegen einen meiner Artikel oder einen Kommentar sei sehr groß. Es wird da eine Volksempörung vorgespiegelt, die in Wirklichkeit bloß das Sich-Ärgern eines kleinen Würmchens ist. Ich erinnere kurz daran, daß ich vor einigen Wochen über den Tod der Waschpulver-Clementine berichtete und die ebenfalls zu dieser Zeit verstorbene Ruth Drexel nicht gleich erwähnte. Da sauste tagelang ein kleines heulendes Würmchen durch die Kommentare, das nicht müde wurde unter allen möglichen erfunden Namen und Mailadressen die sicherlich sehr ehrwürdige Frau Drexel penetrant hochzujubeln. Derzeit haben wir es vor allem in Hinblick auf die Billigbestattungen mit so eindeutigen Anfechtungen zu tun, dass schon fast offensichtlich ist, woher diese stammen. Da regt sich offenbar jemand fürchterlich darüber auf, dass hier… Weiterlesen »

15 Jahre zuvor

Und genauso muss das. Aus dem Grund hab ich bei mir Kommentare vorübergehend so geschaltet, dass man sich registrieren muss (OpenID etc.) bevor man kommentieren darf.

Anonym hat das mit „kratz misch, beiss misch, gib mir Tiernamen“ wohl irgendwie auf mich übertragen *g*

Anita
15 Jahre zuvor

Ich habe hier auch schon anonyme Kommentare veroeffentlicht, weil meine Finger mal wieder zu schnell waren und ich vor lauter Kommentieren vergessen hab, die oberen beiden Felder zu beschriften. Das ist dann halt so und leider nicht zu aendern. Wenn jemand absichtlich anonym bleibt um sich oder seine Meinung entsprechend darzustellen, ist das nur eine Fortfuehrung dessen, dass man im Internet sowieso relativ anonym ist. Auch ich gebe nicht meinen vollstaendigen Namen an um fuer fremde Leser meine Identitaet nicht nachvollziehbar zu machen. So kann ich intime „Geheimnisse“ preisgeben ohne mich oder mein Umfeld damit zu diffamieren. Z.B. mein Kommentar zu einem anderen Artikel: „Wer Geschwister hat, weiss, was Hass ist“, ist nichts, das man jetzt unbedingt in aller Oeffentlichkeit platttreten muss, wenn jeder weiss, wer meine Geschwister sind. Die Anonymitaet gibt mir die Moeglichkeit, Dinge zu erzaehlen, die ich nicht erzaehlen wuerde, wenn jeder wuesste, wer ich bin, die aber vielleicht von Interesse fuer andere Leute sind, vielleicht auch einfach nur, damit andere Leute sehen: „Ich bin nicht der Einzige, dem es so geht.“… Weiterlesen »

15 Jahre zuvor

Oh…schön zu sehen, dass selbst Du als einer der Topblogger (auch wenn Du das vielleicht nicht gern hörst) zu derlei Mitteln greifen musst. Mein Blog ist in den letzten Wochen zu einem Kampfschauplatz geworden. Auch in meinem Blog hat jemand, dessen Vorgehen ich in einem Beitrag kritisiert habe, fleissig kommentiert (teilweise auch unter falschem Namen ),und begann sogar, meinen Arbeitgeber und dessen Familie zu kontaktieren, auf Videos zu verlinken, die Verkehrsunfälle und Psychiaterbesuche zum Thema haben und mir Postwurfsendungen in unserem beschaulichen Örtchen anzukündigen, da ich seine Kommentare später nicht mehr freigab. Er recherchierte nach Telefonnummern und Details zu einzelnen Kommentatoren. Ja, und ich weiss von einem Kommentator, den er auch während dessen Arbeitszeit auf seinem Handy anrief. Auslöser war ein Blogeintrag von mir, den ich seiner Meinung nach im Auftrag geschrieben haben soll, um ihn öffentlich bloß zu stellen. Dem ist jedoch nicht so! Den entsprechenden „Stein des Anstosses“ habe ich mittlerweile ausgeblendet, da sich die Sache immer weiter hochschaukelte. Mittlerweile kümmert sich die Staatsanwaltschaft um den Sachverhalt. Aufgrund meiner Strafanzeige folgte, wie konnte… Weiterlesen »

Kampfschmuser
15 Jahre zuvor

Ok, dem Spinner muss man die Möglichkeiten geben weiter rumzueiern. Das sehe ich ein und würde ich nicht anders machen. Aber warum gleich den Tipp mit der IP hinterher reichen? Na gut, der Spinner scheint sehr unbedarft bezüglich gleicher IP mit verschiedenen Namen, aber spätestens jetzt weiß er Bescheid.

Da fehlen nur noch die Hinweise auf verschiedene Browser, Proxy, etc. 😉

SRog
15 Jahre zuvor

Lass einen fähigen Admin ran, nach 30 Minuten hast Du Anschrift, Geburtstag und alle anderen relevanten Daten der Dumpfbacke.
Dann zumindest Klarnamen und Tel.Nummer bei jedem gefakten Eintrag beistellen, das wirkt Wunder und ist nicht mal illegal.
Aus der Anonymität geholt bremsen sich diese Schmierfinken meist sehr schnell ein.

Knox
15 Jahre zuvor

@ SRog, Du hast nicht so richtig Ahnung wie das mit den IP Adressen abläuft. Der Provider wird diese Daten auf Ersuchen von Strafverfolgungsbehörden übergeben. Ein „fähiger“ Admin kann da gar nichts machen (es sei denn er arbeitet zufällig bei dem Provider und will seinen Job riskieren). Dein zweiter Tip ist auch super, macht sich Tom auch gleich mit strafbar wenn Anschlussinhaber und Kommentator gar nicht die gleichen Personen sind.

isidor
15 Jahre zuvor

Schön in diesem Zusammenhang war der Disclaimer des Journalisten Henryk M. Broder in dessen Forum:

„Dieses Forum wird seit einiger Zeit moderiert, meinetwegen auch: zensiert. Der Grund dafür ist einfach.

Rund 20% der Einwohner der Bundesrepublik haben psychische Probleme. Seit die meisten psychiatrischen Kliniken geschlossen wurden und die Patienten nur noch ambulant behandelt werden, toben sich viele im Internet aus.

Nicht jeder hat die Gelegenheit, ein Flugzeug zu entführen, um die Welt auf sein Problem aufmerksam zu machen. Insofern ist das Internet auch als freie therapeutische Anstalt von Bedeutung. Freilich, keine Zeitung druckt alle Briefe ab, die sie bekommt, und auch wir haben keine Lust, Psychopathen, Möchtegern-Blockwarten und Hobby-Denunzianten, die sich auf ihr Recht der freien Meinungsäußerung berufen, ein Forum zu bieten.

Das Recht sei jedem gegönnt. Nur soll er dann sein eigenes Forum aufmachen oder seinen Müll woanders loswerden. „

Anita
15 Jahre zuvor

@11
Ich finde das ziemlich populistisch und boese.
Ich habe auch psychische Probleme.
Was du hier zitierst, erweckt doch den Eindruck, als ob alle psychisch Kranken wild im Netz rumtrollen.
Ich behaupte jetzt einfach mal ganz unbewiesen: Ich trolle nicht.

Micha
15 Jahre zuvor

@12
Satire ist doch immer diskriminierend. Nicht persönlich nehmen und drüber lachen 🙂

15 Jahre zuvor

@ tom:gut getan.
@11: hausrecht ist hausrecht ist hausrecht. recht hat er, der herr broder.
@12: zieh an was dir gefällt. oder nicht.

@2: ja. aber es fällt mir immer so „schwer“ die entsprechende taste zu drücken.

anouk
15 Jahre zuvor

@14 *unterschreib*
@ 11 Kann Frau dieses Broder Zitat auch auf ihrem Blog veröffenlichen?

LG Anouk

Kirstin
15 Jahre zuvor

Vll hatte er zu Hause nicht diese möglichkeit der Aufmerksamkeit und Bloggte daher so wild um sich herum hier…

What ever… Gut gemacht Tom, weiter so *Daumenhoch*

15 Jahre zuvor

Tja, sowas gibt es wohl überall. Viele Freaks im Netz. In einem bekannten Forum hat sich z.B. ein durch die IP Bekannter User die Namen der dort befindlichen Moderatoren aufgeschrieben und hat sich durch sinnlose Kennwörter versucht einzuloggen.
Nach 3 oder 4 Versuchen ist man dann dort für 15 Minuten gesperrt, da man das Passwort nicht mher weiss.
Nach diesen 15 Minuten erhöht sich dann die Sperre um 24 Stunden, so konnte dann kein Moderator mehr sich anmelden.
Von nachts 3 Uhr bis mittags um 14 Uhr war der User glaube ich zugange.
So verrückt muss man erstmal sein…. schlimm

Voo
15 Jahre zuvor

@10: So ziemlich genau das selbe wollte ich auch schreiben 😉

@17: Sowas lässt sich mit python o.Ä. innerhalb von geschätzten 10 Minuten implementieren, deswegen sind solche längeren Sperren bei Useranmeldungen recht kontraproduktiv, bzw. halt leicht zu exploiten wie man sieht.

Was IP Adressenerkennung angeht: Da man innerhalb von 30 Sekunden Internetsuche ungefähr 50.000 freie Proxys findet, hilft das wohl nur bei Techniklaien.. und sind wir ehrlich bei den zigtausend Anleitungen im Netz, muss man schon sehr unfähig sein um das nicht zu schaffen – die dunkle Seite des Internet :/

Kampfschmuser
15 Jahre zuvor

@17 (Altenheimblogger)
Muss man dem Troll doch lassen… gute Ideen und Ansätze hatte er. 🙂

SRog
15 Jahre zuvor

@(vor Allem)10 und (auch)@18

Wenn man anderen „keine Ahnung“ unterstellt, sollte man wenigstens des Lesens mächtig sein.

Erstens hab ich von „IP-Adressen“ kein Sterbenswörtchen geschrieben, aber schön, dass Du den Ausdruck schon mal aufgeschnappt hast.

Aber weil wir schon mal dabei sind: Ob der Undertaker die IPs seiner Besucher mitloggt (und bei Bedarf auswertet), das ist allein seine Sache. Der Provider darf nicht an Dritte herausgeben, das ist alles.

Relevant werden die Daten ohnehin nur bei kluger Kombination mehrerer Quellen, was für viele BOFHs das alltägliche Handwerk ist.

Ich hab lang genug selbst eine Internet-Bude (inclusive Providing und Administration) betrieben, um mich ein wenig auszukennen. Habs dann aufgehört, weil heute ist ja jeder „Experte“, der weiss wie man „Proxy“ schreibt.

Knox
15 Jahre zuvor

@20 so 1-2 x hab ich davon gehört ja… auf den Punkt mit der Legalität der Auswertung und Veröffentlichung geht man dann lieber doch nicht mehr ein, da brüstet man sich lieber mit der eigenen ehemaligen Hostingklitsche – als wahrer BO müsste ich mir doch um die sogenannten Experten erst recht keine Sorgen machen.




Rechtliches


21
0
Was sind Deine Gedanken dazu? Kommentiere bittex
Skip to content