Leserin Nicole schickt uns folgenden Link hier.
Dort wird über moderne Sargformen geschrieben.
Ich teile die Meinung des dort zitierten Experten. Abgesehen von Einzelfällen schauen sich die Leute gerne mal außergewöhnliche Särge aus besonderen Materialien oder in eigenwilligen Formgebungen an, aber sie kaufen letztendlich doch immer nur Eiche alttdeutsch oder Kiefer mit Palmenschnitzung.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In „Frag doch den Undertaker!“ findest Du meine Antworten auf Fragen von Leserinnen und Lesern. Diese Fragen sind zum Teil Inhalte Dritter, die mich tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen. Es handelt sich also um meist nicht bearbeitete und nicht auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfte Fragen Dritter. Für die Fragen sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich. Ich mache mir die Aussagen nicht zu eigen. Ich erteile Auskünfte ausschließlich aufgrund meiner Erfahrung und erbringe keine Rechts-, Steuer- und Medizinberatung.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Da fällt es schwer, sich zu entscheiden. Der Star Trek-Sarg sieht ja nicht schlecht aus, allerdings ist die Technik noch nicht soweit, aus dem Torpedoschacht eines Raumschiffes der Constitution-Class abgeschossen zu werden. Als Dr. Who-Fan würde ich dann doch lieber in der Tardis auf meine nächste Regeneration warten 😉
Ich denek schon, daß moderne Sarg- und Bestattungsformen auf dem Vormarsch sind. Kam grad neulich auch ein Feature im Deutschlandfunk darüber. Und modene Grabgestaltung ist ein beliebtes Thema auf Gartenschauen.
Bremer Jung
14 Jahre zuvor
@ Hamburger Jung
Ich finde nicht, daß der erste Sarg aussieht wie ein Handschmeichler. Der sieht eher aus wie ein Muschi-Schmeichler…
Dicker Lechthaler
14 Jahre zuvor
Ha!
Wie wird es im verlinkten Artikel beschrieben:“…erinnert stark an einen Autodachträger für Ski.“
1. These: Sport ist Mord. Ski raus, Leiche rein.
2. These: Da geht doch so mancher auf eine letzte Reise, Opa/Oma nehmen wir nochmal mit in Winterurlaub (hoffentlich bleibt es schön kalt sonst mieft der Opa/die Oma).
Bringt denn so eine Designerpappkiste weniger auf die Waage als ein einfacher Verbrennungssarg?
Ratlos, Lechthaler
M.
14 Jahre zuvor
Das Modell Cocoon habe ich schon „live“ beim Städtischen Bestattungsamt „bewundern“ können (in blau)… es ist wirklich ein sehr beeindruckendes und (soweit man das von einem Sarg behaupten kann) schönes Modell. Soweit ich mich erinnere war es mit 3.900,- Euro ausgeschrieben … Für einen jüngeren Menschen kann ich es mir durchaus vorstellen (soweit es die finanziellen Möglichkeiten erlauben) … die ovale Form wirkt weich – wie ein Ei – welches einem spontan das Gefühl der „kalten Kiste“ nimmt – denn ein Ei bedeutet ja eigentlich, dass darin Leben entsteht…..
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Die beiden Beispielsärge gehe ja gar nicht. Der erste sieht aus wie ein Handschmeichler und der zweite wie ein Steak-and-Kidney-Pie.
Dann doch lieber einen von denen hier:
http://onceuponageek.com/2009/07/31/you-gotta-go-anyway-so-why-not-go-geek/
Da fällt es schwer, sich zu entscheiden. Der Star Trek-Sarg sieht ja nicht schlecht aus, allerdings ist die Technik noch nicht soweit, aus dem Torpedoschacht eines Raumschiffes der Constitution-Class abgeschossen zu werden. Als Dr. Who-Fan würde ich dann doch lieber in der Tardis auf meine nächste Regeneration warten 😉
Ich denek schon, daß moderne Sarg- und Bestattungsformen auf dem Vormarsch sind. Kam grad neulich auch ein Feature im Deutschlandfunk darüber. Und modene Grabgestaltung ist ein beliebtes Thema auf Gartenschauen.
@ Hamburger Jung
Ich finde nicht, daß der erste Sarg aussieht wie ein Handschmeichler. Der sieht eher aus wie ein Muschi-Schmeichler…
Ha!
Wie wird es im verlinkten Artikel beschrieben:“…erinnert stark an einen Autodachträger für Ski.“
1. These: Sport ist Mord. Ski raus, Leiche rein.
2. These: Da geht doch so mancher auf eine letzte Reise, Opa/Oma nehmen wir nochmal mit in Winterurlaub (hoffentlich bleibt es schön kalt sonst mieft der Opa/die Oma).
Bringt denn so eine Designerpappkiste weniger auf die Waage als ein einfacher Verbrennungssarg?
Ratlos, Lechthaler
Das Modell Cocoon habe ich schon „live“ beim Städtischen Bestattungsamt „bewundern“ können (in blau)… es ist wirklich ein sehr beeindruckendes und (soweit man das von einem Sarg behaupten kann) schönes Modell. Soweit ich mich erinnere war es mit 3.900,- Euro ausgeschrieben … Für einen jüngeren Menschen kann ich es mir durchaus vorstellen (soweit es die finanziellen Möglichkeiten erlauben) … die ovale Form wirkt weich – wie ein Ei – welches einem spontan das Gefühl der „kalten Kiste“ nimmt – denn ein Ei bedeutet ja eigentlich, dass darin Leben entsteht…..