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Neues Gerät kann den Tod vorhersagen

Neues Gerät kann den Tod vorhersagen

Forscher der TU Hamburg haben ein Radar entwickelt, das kontaktlos den Herzschlag von Patienten überwachen kann. Dabei misst das Gerät so präzise, dass es Herzinfarkte und Schlaganfälle vorhersieht. Es weiß zudem bereits Tage im Voraus, wann jemand seinen letzten Atemzug tut.

„Dieses Herz fängt gerade an, seine Arbeit einzustellen. Es wird bald aufhören zu schlagen.“ Das ist in etwa ist die Botschaft, die ein neuartiges Herzradar Ärzten im Ernstfall vermittelt. Mit diesem Wissen können lebensrettende Maßnahmen früher eingeleitet werden, als es bisher möglich war. Und bei Herzinfarkten oder Schlaganfällen macht jede Minute einen Unterschied.

Mehr bei ntv.de

gefunden von Angela, danke


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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 48 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: | Peter Wilhelm 19. Februar 2021

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Nobody
3 Jahre zuvor

Da läuft es mir kalt den Rücken runter… wenn ich mir vorstelle das man 4-Tage vorher gesagt bekommt „das war’s“, und die Verwandten sich die Klinke in die Hand geben und Lebewohl sagen. Bin ja echt gespannt wie das pietätvoll/würdevoll umgesetzt wird… irgendwie gruselig was so möglich ist.

Leo
Reply to  Nobody
3 Jahre zuvor

Das ist doch nur eine unsagbar dämliche, reisserische Überschrift…
Hätte man auch anders formulieren können. Aber eigentlich gute Meldungen bringen’s eben nicht, deshalb muss wenigstens die „Schlagzeile“ sensationell klingen.

Avarion
Reply to  Leo
3 Jahre zuvor

Nö, die Überschrift gibt genau das wieder was im Text steht. Passt also.

Bin auch gespannt wie sie das umsetzen wenn das Gerät wirklich irgendwann so genau funktioniert.

Frau Katze
Reply to  Avarion
3 Jahre zuvor

Falsch. Faktisch richtig wäre, dass das Gerät Schlaganfälle und Herzinfarkte voraussagen kann. Gerngeschehen. Und ob man daran dann direkt stirbt, ist eine andere Sache, zumal man noch frühzeitig am Rädchen drehen kann.

Leo
Reply to  Peter Wilhelm
3 Jahre zuvor

Das war / ist mir klar..;o)))
Also bitte danke. *g*

3 Jahre zuvor

Ist doch eine tolle Sache. Man muß sich nur spätestens alle fünf Tage mal in diese Maschine hineinlegen, und bekommt dann einen mehr oder weniger zuverlässigen Bericht darüber, ob es bald soweit ist.
Sorry, aber will so etwas denn nutzen?

Peter
Reply to  Gottfried
2 Jahre zuvor

Der Nutzen ist doch offensichtlich: Man kann früher eingreifen und das Herz unterstützen, weiter zu funktionieren.

Wenn Sie den Artikel lesen, werden Sie überrascht sein, dass man sich eben nicht in eine Maschine legen muss.

Ich frage mich sogar, ob so ein Geräte nicht auch unter dem Bett zu Hause sinnvoll ist, wenn bekannt ist, dass Herzprobleme in der FAmilie auftreten…




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